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Die Zerstörung der bischöflichen Pfalz 1247
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Kaiser Friedrich II. (1194-1250) war zu ehrgeizig um das Knie vor einem Papst zu beugen, solange es sich umgehen liess. Geboren als Enkel des legendären Kaisers Friedrich I. "Barbarossa" (ca 1122-1190) wurde er nach dem Willen seines Vater Heinrich VI. (1165-1197) bereits im zarten Alter von knapp zwei Jahren zum König des Heiligen Römischen Reiches erhoben. Als sein Vater Heinrich im Jahr darauf starb, sah es nicht danach aus als ob Friedrich je zu echter Macht käme.

Während in Palermo der Knabe unter der Aufsicht von Papst Innozenz III. (ca 1161-1216) aufwuchs, ahnte in Rom kaum jemand welch kraftvoller Gegner der Junge einst dem Heiligen Stuhl werden sollte. Von den Turbulenzen die er dem Bischofsstuhl von Basel bringen würde ganz zu schweigen. Erst nachdem sich andere lange um die Macht gestritten und die Bühne verliessen, bestieg der junge Friedrich 1212 den Thron des deutschen Königs, und kam mit Basel in Kontakt.

Im September 1212 war Basel eine der ersten Städte nördlich der Alpen die Friedrich auf seiner Reise von Verona zu seiner Krönung in Mainz besuchte. Hier traf er Verbündete zum Kampf gegen seinen Widersacher um die Königskrone, Otto IV. (ca 1176-1218). Die Stadt begrüsste den jungen König freudig.
[1] Während die nahe Stadt Breisach Otto davonjagte, unterzeichnete Friedrich in "nobili civitata Basilea," der "noblen Stadt Basel" am 26. September Vergabungen und Erlasse. [2]

Im November 1214 kam Friedrich II. wegen eines Hoftages für Burgund erneut nach Basel. Ab dem 21. November signierte er hier eine ganze Reihe von Erlassen.
[3] Bei einem der beiden Aufenthalte in der Stadt verlieh er Basel ein unbekanntes Privileg (eventuell Bestätigung eines selbständigen Rates). Staatsarchivar Rudolf Wackernagel (1855-1925) vermutete dass er dies im Herbst 1212 getan hatte um den Bürgern zu gefallen, die wie die Breisacher an seine Seite getreten waren. [4]

Der Rechtshistoriker Andreas Heusler (1834-1921) ging indes davon aus, dass Friedrich der Stadt dieses Privileg erst später gab, weil er damit im September 1212 beleidigend tief in den Machtbereich des Basler Bischofs Lütold von Aarburg (gestorben 1213) eingegriffen hätte.
[5] Den Verlust eines loyalen Verbündeten wollte sich Friedrich in der Phase seines Machtantritts wahrscheinlich nicht leisten. Von Dauer war die Gunst des Königs für die Basler Bürger indes nicht.

Als einige Jahre später der neue Bischof Heinrich II. von Thun (gestorben 1238) mehr Macht in Basel wünschte, wandte er sich im September 1218 auf dem Reichstag in Ulm an Friedrich. Der König sollte die Rechte des Rates beschneiden um dem Bischofsstuhl mehr Befugnisse zu geben. Reichstag und König gingen auf die Wünsche ein. Basel sollte neu nur noch einen Rat haben welcher der Gewalt des Bischofs unterstand.
[6] Dessen Loyalität war Friedrich wichtiger als jene der Bürger.

Kaiser gegen Papst

Die Jahre gingen bewegt ins Land und im November 1220 wurde Friedrich in Rom von Papst Honorius III. (ca 1148-1227) zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt. Mit dem Nachfolger von Honorius, Papst Gregor IX. (ca 1167-1241) geriet der Kaiser in Streit, kaum hatte dieser den Stuhl Petri bestiegen. Der erbitterte Zwist mit Friedrich sollte Gregor bis an sein Grab begleiten. Glücklicher war der Kaiser vorerst mit seinem Nachfolger, Papst Innozenz IV. (ca 1195-1254).

Vor seiner Wahl 1243 stand Innozenz im Rufe dem Kaiser geneigt zu sein. In Amt und Würden getreten, entpuppte er sich als Kämpfer für den Machtanspruch des Heiligen Stuhls. Für den nicht minder machtbewussten Friedrich wurde der neue Papst zu einem ähnlichen Ärgernis wie der alte. Es kam zum einem Kampf der den Kaiser von 1244 bis zu seinem Tod begleiten sollte. Das Kaiserreich spaltete sich unversöhnlich in die Anhänger Friedrichs und die Gefolgsleute des Papstes.

informationsstelle aussenkrypta unter der basler pfalz

Die archäologische Informationsstelle Aussenkrypta unter der Pfalzterrasse, wo neben Resten des 1247 zerstörten Bischofssitzes auch andere Spuren der Geschichte von der Antike bis zum Mittelalter besichtigt werden können.

Der Konflikt kommt nach Basel

Zu den Anhängern von Innozenz IV. zählte auch Lütold II. von Rötteln (gestorben 1249), seit 1238 Bischof von Basel. Er war schon Papst Gregor im Kampf gegen Friedrich treu, und stand auch nun im Lager der Gegner von Kaiser Friedrich. Über diesen goss auf einem Konzil in Lyon Innozenz die Schale seines päpstlichen Zorns aus. Am 17. Juli 1245 erklärte er feierlich, dass all jene die Friedrich den Treueid geschworen hatten von diesem Gelübde entbunden seien.

Ihnen sei es darüber hinaus auch verboten, ihm als König oder Kaiser Gehorsam zu leisten. Die Wahlfürsten rief Innozenz auf, ein neues Reichsoberhaupt zu wählen, womit er Friedrich für abgesetzt erklärte.
[7] Unter den papsttreuen Kirchenherren die dieser Versammlung in Lyon beiwohnten befand sich der Bischof Lütold, der sich nach der Rückkehr nach Basel daran machte den päpstlichen Vorgaben nachzuleben. Dabei stiess er in der heimischen Bürgerschaft auf Widerstand.

Rudolf Wackernagel (1855-1925) hielt fest, dass die Basler Bürger überwiegend kaisertreu gewesen seien. Wackernagel vermutete dass sie sich noch immer der Gunst erinnerten, die der junge Friedrich drei Jahrzehnte zuvor der Stadt erweisen hatte.
[8] Ob das der Grund für die Kaisertreue war sei dahingestellt. Immerhin hatte derselbe Herrscher wenig später Hand dazu geboten, dem Stadtrat der Bürger seine Selbständigkeit zu nehmen und ihn dem Bischof zu unterstellen.

Wahrscheinlicher ist dass die Kaufleute, ein wichtiges Element des Basler Bürgertums, von Berufes wegen ihrem Kaiser näher standen als dem Papst und seinen Vertretern. Der Handel und dessen Wohlergehen waren im deutschen Reich stark abhängig von Privilegien und Erlassen des Reichsoberhaupts. Vielerorten am Oberrhein, so auch in Mulhouse oder Colmar schlugen sich die Städte auf die Seite von Friedrich II. Zwischen Bischof und Bürgern tat sich ein Abgrund auf.

In dieser Situation verkündete Bischof Lütold das Wort des Papstes. Die Bevölkerung hörte beim Gottesdienst von den Kanzeln herab, dass alle die sich auf die Seite der Kaisers schlugen wie dieser von der Exkommunikation getroffen würden; also aus der christlichen Gemeinschaft ausgestossen seien. Eine Strafe welche die religiösen Menschen des Mittelalters hart traf. Wackernagel schrieb dass in jenen Tagen eine furchtbare Schwüle über Basel gelegen habe.
[9]

Die Zerstörung der Pfalz und das Interdikt

Die Lage in Basel dürfte sich zugespitzt haben, je mehr die kaisertreuen Bürger unter diesem Bann aus Rom zu leiden hatten. Speziell für die bereits erwähnten Handelsherren konnte die Ächtung durch die Exkommunikation isolierend, gar existenzbedrohend wirken. Im Jahr 1247 erreichte die Wut kaiserlich gesonnener Bürger ihren Höhepunkt. Sie gipfelte in einem Sturm auf den Münsterhügel, wo der Bischof als Vertreter des verhassten Papstes seinen Sitz hatte.

Die rasende Menge drang in die bischöfliche Residenz ein, die so genannte Pfalz, und legte sie in Trümmer. Bischof Lütold selbst befand sich gemäss Wackernagels Vermutungen zu diesem Zeitpunkt vermutlich ausserhalb Basels. Seine Domherren und die Geistlichkeit wären indes grossen Gefahren ausgesetzt gewesen.
[10] Als der Bischof von der Stadt forderte dass sie ihn für die Zerstörungen entschädige und Busse tue, stiess er auf taube Ohren und wandte sich an den Papst.

Die Strafe folgte auf den Fuss. Die Kirche verhängte über die Bürger Basels kollektiv die Exkommunikation und das Interdikt. Papst Innozenz beauftragte am 26. Juli 1247 in Lyon den Bischof von Strassburg mit der Überwachung dieser Strafmassnahmen gegen Basel.
[11] Die Folgen waren hart für die ganze Stadt. Fortan gab es keine Gottesdienste mehr. Den Sterbenden wurden die wichtigen Sakramente vorenthalten und die christliche Bestattung auf dem Kirchhof war ihnen verwehrt.

Für die in der Religion verhafteten Menschen jener Tage war das Seelenheil in akuter Gefahr. Der ewigen Verdammnis anheim fielen nach damaligem Verständnis auch neugeborene Kinder, die unter dem Interdikt nicht getauft werden konnten. Für gläubige Eltern war die Verzweiflung unermesslich. Hilfe von Auswärts durfte nicht erwartet werden. Als der Priester von Inzlingen nach Basel kam, verfügte der Papst im Oktober 1247 seine Entlassung aus dem Kirchendienst.
[12]

Lütold II. verblasst in diesem Konflikt zu einer ohnmächtigen Gestalt. Die Überwachung des Interdikts war nicht ihm als Basels Stadtherrn sondern dem Bischof von Strassburg übertragen worden. Das Vertrauen des Papstes in seinen treuen Diener schwand. Im Frühling 1248 wurde Lütold der Domherr Berthold von Pfirt (gestorben 1262) als Beistand praktisch aufgezwungen.
[13] Im folgenden Juni trat er als Bischof zurück. Im Januar 1249 starb er, erschöpft und schwach.

Basel wendet sich vom Kaiser ab

Während dem Bischof die Dinge langsam entglitten, beugte sich Basel dem Papst allmählich unter der Last des Interdikts. Im März 1248 konnte Innozenz mit Befriedigung feststellen, dass die Stadt willens war sich vom Kaiser abzuwenden. Unter der Aufsicht des Bischofs von Strassburg sollte der bischöfliche Hof wieder aufgebaut werden.
[14] Zugleich machte der Papst den Basler eine Reihe von Zugeständnissen in Form rechtlicher Privilegien. Der Druck des päpstlichen Bannes wich.

So trug Innozenz IV. am 30. März beispielsweise dem Abt von Wettingen auf, er solle darum besorgt sein dass die Rechte und Gewohnheiten der Bürger Basels nicht geschmälert würden.
[15] Wackernagel deutete die päpstlichen Zugeständnisse als ein Zeichen dafür, dass die Basler sich nicht einfach unterwarfen. Vielmehr hätten sie es verstanden einige ihrer Rechte zu wahren, und keine unbegrenzten Opfer im Tausch für die Aufhebung des Interdikts hinzunehmen. [16]

Spuren der zerstörten Pfalz

Bei Ausgrabungen auf der Pfalz 1965 stiess man in den Fundamenten der Niklauskapelle beim an der Rheinhalde gelegenen Kleinen Kreuzgang unter anderem auf romanische Mauerreste. Sie lagen über älteren Mauerteilen aus dem 3./4. Jahrhundert, so wie unterhalb von Mauern der um 1270 oder später errichteten Kapelle. Der Kantonsarchäologe Rudolf Moosbrugger-Leu (geboren 1923) vermutete in diesen entdeckten Mauerstücken überlebende Spuren des so genannten "Capitulum".

Er vertrat den Standpunkt dass dieses romanische Capitulum, also der Sitzungssaal des Domkapitels, sich an jenem Ort befand an der heute die Niklauskapelle steht. Dieser Saal war nahezu quadratisch und kleiner als die Kapelle. Moosbrugger-Leu schloss nicht aus, dass es sich dabei um Reste der Liegenschaften handelte, die im Jahr 1247 von aufgebrachten Basler Bürgern zerstört wurden.
[17] Die Forschung geht heute davon aus, dass diese Theorie zutrifft. [18]

Ein Mauerstück dieses Saales, in dem der Bischof und seine Geistlichen sich zu Beratungen trafen ist heute noch sichtbar. Man muss dazu die Archäologische Informationsstelle Aussenkrypta unter der Pfalz besuchen, wo nebst anderen historischen Mauerresten auch ein Stück Mauer des 1247 zerstörten Capitulum konserviert sind. Ein schlichtes Stück Mauerwerk hat demnach also in den Tagen Kaiser Friedrichs II. den Bürgerzorn überlebt, und erzählt wortlos bis heute davon.

mauerstueck des 1274 zerstoerten capitulum

Ein konservierter Rest des Capitulum welches 1247 mit der bischöflichen Pfalz von aufgebrachten Basler Bürgern zerstört wurde. Zu sehen in der Informationsstelle Aussenkrypta (Schlüssel kann beim Empfang des Münsters erfragt werden).

Zusammenfassung

Der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Friedrich II. hatte sich durch sein machtbewusstes Gebahren den Heiligen Stuhl zum Feind gemacht. Er focht den Kampf um Einfluss und Macht sowohl mit Papst Gregor IX. als auch mit dessen Nachfolger Innozenz IV. aus. Zu Beginn seiner Laufbahn, auf den Weg von Vernoa zu seiner Krönung zum deutschen König in Mainz, kam Friedrich 1212 mit Basel in Berührung. Als eine der ersten Städte nördlich der Alpen begrüsste sie ihn freudig.

Friedrich kam 1214 erneut nach Basel, und habe die Stadt seiner Gunst versichert. Eine Gunst die allerdings nicht lange währte; denn 1218 liess er es geschehen, dass der Reichstag auf Bitten von Bischof Heinrich II. von Thun der Stadt ihr Privileg auf einen eigenständigen Rat entzog. Nachtragend scheint die Basler Bürgerschaft nicht gewesen zu sein; stellte sie sich doch in seinem Kampf gegen Papst Innozenz IV. ab 1244 auf die Seite Friedrichs der mittlerweile Kaiser war.

Damit hatte sich die Stadt nicht nur den im ganzen Reich vertretenen Gegnern des Papstes angeschlossen. Zugleich hatten sie sich gegen den eigenen Stadtherrn, Lütold II. von Rötteln gewandt, der seit 1243 Bischof von Basel war. Die Lage spitzte sich nach einem Konzil in Lyon zu, auf dem der Papst im Juli 1245 Friedrich II. für abgesetzt erklärte und alle seine Anhänger verdammte. Lütold setzte in Basel den Willen des Papstes um, und zog den Zorn der Kaisertreuen auf sich.

Ein einflussreicher Kreis der Basler Bürgerschaft stand hinter Kaiser Friedrich. Vermutlich waren es überwiegend Kaufleute, für deren Broterwerb der Kaiser wichtiger als der Papst war. Über diesen kaisertreuen Teil der Bürgerschaft brach der Bischof den Stab. Bei den Predigten liess er in den Basler Kirchen verkünden, dass alle die dem Kaiser treu waren aus der Gemeinschaft der Christen ausgestossen seien. Damit schuf sich Bischof Lütold rachelüsterne Feinde.

Der Moment der Rache kam im ersten Halbjahr 1247. Ein Mob wütender Bürger drängte auf den Münsterhügel. Der Pöbel brach in die Residenz des Bischofs (die so genannte bischöfliche Pfalz) ein und zerstörte sie. Der Bischof, der während der Geschehnisse wahrscheinlich nicht in Basel war, sann auf Vergeltung. Die Bürgerschaft war indes weder bereit Busse zu tun noch Entschädigungen zu leisten. Die Autorität von Lütold II. hatte nicht nur in Basel schweren Schaden erlitten.

Papst Innozenz nahm sich der Sache an und verhängte über Basel den Bann des Interdikts. Die Kirchen wurden geschlossen. Es gab keine Taufen, Gottesdienste oder christliche Bestattungen mehr. Für die gläubigen Menschen jener Zeit war dies eine unfassbar harte Strafe, denn sie verschloss ihnen das Himmelreich nach dem Tode. Zugleich wurde der Bischof von Basel zur Randfigur, denn der Papst übertrug dem Bischof von Strassburg die Überwachung der Lage in der Stadt.

Monatelang lastete das Interdikt auf Basel, bis die Bürgerschaft allmählich mürbe wurde. Im März 1248 kamen sich Basel und der Papst wieder näher, denn die Stadt hatte sich wie gefordert vom Kaiser abgewandt. Der zerstörte Palast des Bischofs sollte wieder aufgebaut werden. Lütold II. hatte einen Beistand vorgesetzt bekommen und trat im Juni 1248 von seinem Amt zurück um im folgenden Januar zu sterben. Reste der zerstörten Pfalz wurde 1965 bei Ausgrabungen gefunden.


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Beitrag erstellt 19.06.12

Anmerkungen:

[1] J.F. Böhmer, Regest September 00 (1212), publiziert in Regesta imperii inde ab anno MCXCVII usque ad annum MCCLIV - Die Regesten des Kaiserreichs unter Philipp, Otto IV, Friedrich II, Heinrich (VII) und Conrad IV. 1198-1254, Stuttgart, 1849, Seite 70

[2] J.F. Böhmer, Regesten September 26 (1212), publiziert in Regesta imperii inde ab anno MCXCVII usque ad annum MCCLIV - Die Regesten des Kaiserreichs unter Philipp, Otto IV, Friedrich II, Heinrich (VII) und Conrad IV. 1198-1254, Stuttgart, 1849, Seiten 70 bis 71

[3] J.F. Böhmer, Regesten November 21 bis 24, publiziert in Regesta imperii inde ab anno MCXCVII usque ad annum MCCLIV - Die Regesten des Kaiserreichs unter Philipp, Otto IV, Friedrich II, Heinrich (VII) und Conrad IV. 1198-1254, Stuttgart, 1849, Seiten 78 bis 79

[4] R. Wackernagel, Abschnitt zu Friedrich II, in Buch 1 - "Die Anfänge der Stadt", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 20

[5] A. Heusler, Unterabschnitt 2 "Bischof Heinrich von Thun und der Rath", in Abschnitt 3 "Die Geschlechterherrschaft", publiziert in Verfassungsgeschichte der Stadt Basel im Mittelalter, Basel, 1860, Seite 107

[6] J. Trouillat, Eintrag 315, publiziert in Monuments de l'histoire de l'ancien évêché de Bâle, Band 1, Porrentruy, 1852, Seiten 475 bis 476

[7] J.F. Böhmer, Regesten Juli 17 (1245), publiziert in Regesta imperii inde ab anno MCXCVII usque ad annum MCCLIV - Die Regesten des Kaiserreichs unter Philipp, Otto IV, Friedrich II, Heinrich (VII) und Conrad IV. 1198-1254, Stuttgart, 1849, Seite 356

[8] R. Wackernagel, Abschnitt zu Friedrich II, in Buch 1 - "Die Anfänge der Stadt", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 26

[9] R. Wackernagel, Abschnitt zu Friedrich II, in Buch 1 - "Die Anfänge der Stadt", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 27

[10] R. Wackernagel, Abschnitt zu Friedrich II, in Buch 1 - "Die Anfänge der Stadt", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 28

[11] R. Wackernagel/R. Thommen, Urkunde 195, publiziert in Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1890, Seite 139

[12] R. Wackernagel/R. Thommen, Urkunde 197, publiziert in Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1890, Seite 141

[13] R. Wackernagel/R. Thommen, Urkunden 210, 211, 214 und 216, publiziert in Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1890, Seiten 150 bis 155

[14] R. Wackernagel/R. Thommen, Urkunde 203, publiziert in Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1890, Seite 146, Zeilen 14 bis 21

[15] R. Wackernagel/R. Thommen, Urkunden 208, publiziert in Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1890, Seiten 149

[16] R. Wackernagel, Abschnitt zu Friedrich II, in Buch 1 - "Die Anfänge der Stadt", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 29

[17] R. Moosbrugger-Leu, Abschnitt "Die Niklauskapelle" in Beitrag "Die Pfalzgrabungen" im Jahresbericht 1965 der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, publiziert in Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Band 65 Nr. 2, Basel, 1965, Seiten 39 und 40

[18] P.A. Schwarz, Abschnitt Fundament der Niklauskapelle", publiziert in Die Archäologische Informationsstelle Aussenkrypta unter der Pfalz des Basler Münsters, Archäologische Denkmäler in Basel, Broschüre 1, Basel, 2001, Seiten 26 und 27


Quellen:

Johann Friedrich Böhmer, Regesta imperii inde ab anno MCXCVII usque ad annum MCCLIV - Die Regesten des Kaiserreichs unter Philipp, Otto IV, Friedrich II, Heinrich (VII) und Conrad IV. 1198-1254, J.G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart, 1849, Seite 70, 71, 78, 79

Anton Gössi, Das Urkundenwesen der Bischöfe von Basel im 13. Jahrhundert, Quellen und Forschungen zur Basler Geschichte, Band 5, herausgegeben vom Staatsarchiv Basel-Stadt, Kommissionsverlag Friedrich Reinhardt AG, Basel, 1974, Seiten 27 bis 29

Andreas Heusler, Verfassungsgeschichte der Stadt Basel im Mittelalter, Bahnmaier's Buchhandlung, Basel, 1860, Seiten 107

Rudolf Moosbrugger-Leu, Beitrag "Die Pfalzgrabungen" im Jahresbericht 1965 der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, publiziert in Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Band 65 Nr. 2, Verlag der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft, Basel, 1965, Seiten 39 und 40

Peter-Andrew Schwarz, Die Archäologische Informationsstelle Aussenkrypta unter der Pfalz des Basler Münsters", Archäologische Denkmäler in Basel, Broschüre 1, herausgegeben von der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Basel, 2001, ISBN 3-905098-31-8, ISSN 1660-0398, Seiten 26 und 27

Rudolf Wackernagel/Rudolf Thommen, Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 1, herausgegeben von der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft zu Basel, C.Detloffs Buchhandlung, Basel, 1890, Seiten 139, 141, 146, 149 so wie 150 bis 155

Rudolf Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Verlag von Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1907, Seiten 20 so wie 26 bis 29

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