der schlafende

zurueck

schlagwortsuche

verschwundene architektur
Brasserie Gambrinus

Falknerstrasse 35 /Weisse Gasse 24

das hotel admiral im jahr 2001

Im Jahr 1904 öffnete an der Falknerstrasse / Weissen Gasse ein Restaurant das als "Gambrinushalle" bekannt wurde. In jenen Tagen des Inhabers Albert Geyer gab es täglich musikalische Darbietungen. Später zum "Gambrinus" geworden, verballhornten die Basler das Lokal zu "Gampiross". Hier spielte während des 2. Weltkriegs Alfred Rasser mit dem politischen "Cabaret Kaktus".

bauluecke mit abrissruine

Das neubarocke Haus musste 2008 einem fünfstöckigen Neubau weichen. Die Hauptfassade sollte angeblich erhalten bleiben, was dann aber doch nicht geschah. Die letzte reguläre Wirtin im Gambrinus war Isabelle Bouarasse, die ab dem 1. Mai 2006 im Schnabel an der Schnabelgasse wirtete.

neubau mit boutique

Der heutige Neubau anstelle des Restaurant, wo seit September 2009 eine Mode-Boutique ihren Sitz hat.


engel

zurück zu vergangene architektur | zum schlagwortkatalog