trauerengel

zurueck

schlagwortsuche

friedhoefe und gottesaecker
Gottesacker St.Theodor im Rosental / Rosentalanlage
© by altbasel.ch

Rosentalanlagelageplan rosentalanlage

Tram - Messeplatz und Gewerbeschule


Platznot auf den Friedhöfen von St-Theodor

Die Kirchgemeinde Kleinbasels war St.Theodor. Seit dem Mittelalter bestattete sie ihre Verstorbenen auf dem Kirchhof um das Gotteshaus. Im 18. Jahrhundert wurden dort aber die Raumverhältnisse prekär. Im Jahr 1779 konnte von Ratherr Remigius Merian (1726-1788) ein benachbartes Stück ehemaliges Rebgelände erworben werden. Darauf wurde mit dem "Merianschen Totenacker" ein zusätzlicher Bestattungsplatz angelegt. Doch auch dies war keine Lösung auf Dauer.

der kirchhof von st.theodor im 17. jahrhundert

Der Kirchhof St.Theodor um 1615. Hervorgehoben sind das Areal der Kirchhofs und der späteren Merianschen Totenackers (oben recht). Die beschränkten Platzverhältnisse an der Stadtmauer sind klar erkennbar.

Bereits 1805 musste der Gemeinde ein Grundstück direkt ausserhalb der anstossenden Stadtmauer zugeschlagen werden. Auf diesem so genannten "Kleeacker" beim Festungswall wurden die Toten beigesetzt, bis 1831 der Platz wieder knapp wurde. Mit dem "Mättelein" nordöstlich der Kirche wurde dann ein anderes Areal direkt vor der Stadtmauer zum Friedhof gemacht. Doch es war klar, dass das Friedhofs-Flickwerk um die Kirche ein Ende haben musste.

Ein neuer Bestattungsplatz vor den Stadtmauern

Ein moderner Friedhof mit genügend Platz war nötig. Die drei Ehrengesellschaften Kleinbasels und die Kirchgemeinde St.Theodor bemühten sich gemeinsam um das Projekt eines neuen Gottesackers. Es fanden sich dafür zweieinhalb Jucharten Land im Rosental, ausserhalb des Holzplatzes vor dem Riehentor. Auf diesem Areal beim heutigen Messeplatz, wurde ein Gottesacker mit vier Abteilungen angelegt. Diese Abteilungen waren bestimmten Gruppen vorbehalten.

In einer Sektion wurden Kleinkinder bis zu einem Jahr bestattet. Eine weitere Abteilung nahm Kinder und Jugendliche bis zum Konformationsalter, so wie nicht konformierte Erwachsene auf. Die anderen Abteilungen waren für Erwachsene und Familiengräber vorgesehen. Der neue Friedhof hatte den Nachteil, dass der Boden wegen des nahen Riehenteichs feuchter war als zu St.Theodor. Die Bestatteten verwesten daher langsamer. Es gab Abstufungen für die Ruhezeiten.

Die Gräber verstorbener Kleinkinder bis zu einem Jahr durften bereits nach Jahresfrist neu belegt werden. Bei grösseren Kindern betrugt die Frist 18 Jahre, und bei Erwachsenen war eine Neubelegung erst nach 24 Jahren möglich. Der Friedhof St.Theodor im Rosental, auch "Gottesacker vor dem Riehentor" oder "Gottesacker jenseits" genannt, wurde 1832/33 angelegt. Die Abdankungskapelle in der Rosentalanlage ist das letzte verbliebene Relikt des Bestattungsplatzes.

Entworfen wurde diese Kapelle vom Basler Architekten Melchior Berri (1801-1854). Der schlichte aber würdevolle Rundbau wurde durch den Steinmetzmeister Jakob Christoph Pack (1768-1841) ausgeführt. Das unregelmässig gefugte Bruchsteinmauerwerk wurde mit einer schiefergedeckten Holzkuppel versehen, auf der eine so genannte Laterne mit Kreuz thront. Der Vorbau des Portals, mit seinen römisch-dorischen Säulen, gibt der Kapelle einen antiken Zug.

die rosentalkapelle im november 2013

Die von Gräbern umgebene Abdankungskapelle auf dem Gottesacker St.Theodor im Rosental. Die Aufnahme entstand vor 1914, dem Jahr als die Grabstätten des Friedhofs geräumt wurden.

Quelle: Abdankungskapelle auf dem Gottesacker Rosental, Staatsarchiv Basel-Stadt, Signatur AL 45, 8-70-4

Erste Erweiterungen

Der fertige Gottesacker sollte 300 mal 300 Schuh messen, (ca 90 mal 90 Meter). Er wurde am 1. Mai 1833 eingeweiht. Zu jenen Toten die in den ersten Zeiten auf ihm beigesetzt wurden, gehörten zwei Basler Soldaten, deren Leichen Anfangs August 1833 im Rhein geborgen wurden. Zweifelsohne zählten sie zu jenen Fliehenden, die nach dem Gefecht an der Hülftenschanze versucht hatten, sich auf dem mörderischen Rückzug im Hardwald durch den Rhein schwimmend zu retten.

Der sich allmählich füllende Gottesacker sollte gemäss eines Begehrens des Banns vom August 1845 erweitert werden. Die Kirchgemeinde wies das Anliegen der kirchlichen Aufsichtsbehörde zurück. 1852 wies der Bann mahnend darauf hin, dass die Abteilung für Erwachsene nur noch Raum für zwei Jahre böte, und auch dann nur wenn keine erhöhte Sterblichkeit aufträte. Daraufhin entschloss man sich zu einer Erweiterung, die 1854 abgeschlossen war.

Die reformierte Gemeinde hielt übrigens die Einweihung des neuen Friedhofteils nicht anlässlich der ersten Beisetzung darauf ab, denn die verstorbene Person war katholisch. Man wartete mit dem feierlichen Akt stattdessen bis zur ersten reformierten Leiche. Bald sollten aber noch mehr Tote folgen. Von Juli bis August 1855 suchte die Cholera asiatica Basel heim, und forderte 205 Menschenleben. Ein beträchtlicher Teil davon starb in Kleinbasel.

Dank der kurz zuvor vollendeten Friedhofserweiterung hatte man genügend Raum für die Bestattungen der Seuchenopfer. Die langsame Verwesung bereitete dem Gottesacker weiterhin Probleme. Särge und Leichen zersetzten sich zu wenig schnell, und waren oftmals noch grossteils erhalten wenn man ein neues Grab an der selben Stelle ausheben wollte. Dies machte längere Ruhezeiten nötig, und das kostete Platz. Der Raum fehlte bitter als der Typhus kam.

Eine Epidemie suchte Basel 1865/66 heim und forderte 450 Menschenleben. In diese Zeit fällt die dringende zweite Erweiterung des Friedhofs. Mittlerweile fiel der Ausbau nicht mehr in die Verantwortlichkeit der Gemeinde. Stattdessen war die Stadt zuständig. Der Ausbau auf anstossendes Areal im Südwesten brachte den Friedhof auf fast das Doppelte der ursprüngliche Grösse. Dennoch war er dem weiteren Wachstum von Kleinbasel nicht mehr lange gewachsen.

Letzter Ausbau und Aufhebung des Friedhofs

Der schon um 1874 knapp gewordene Raum verlangte nach einer erneuten Erweiterung. Aber die im Jahr darauf erfolgende Reorganisation der städtischen Verwaltung brachte grundlegende Neuerungen im Bestattungswesen, das dem neuen Sanitätsdepartement unterstellt wurde. Bis diese Neuorganisation eingespielt war, verging einige Zeit. Der erste Chef des jungen Departements, Karl Sarasin (1815-1886), schlug als Provisorium vor, die Toten in Grossbasel zu bestatten.

Bis neuer Platz in Kleinbasel verfügbar war, sollten die Verstorbenen der minderen Stadt auf den Gottesäckern Wolf und Kannenfeld begraben werden. Das sorgte in Kleinbasel für Unzufriedenheit, denn man mied zuweilen Grossbasel schon lebend. Dort als Leiche begraben sein war in manchen Kreisen schlicht unakzeptabel. Weiterhin erzögerte sich aber der Friedhofsausbau. 1878 erfolgte endlich die Erweiterung, bei der auch ein Wärterhaus errichtet wurde.

Das Sanitätsdepartement ging davon aus, dass der ausgebaute Gottesacker weitere Bestattungen bis 1885 ohne Probleme gewährleiste. Schon 1883 war der Friedhof jedoch fast vollständig belegt. Daher kürzte man nun die zwanzigjährige Ruhezeit. Davon hatte man lange aus guten Gründen abgesehen. Von nun an sollten die Grabmacher beim Ausheben neuer Gräber immer öfter auf Leichen stossen, die sehr schlecht verwest waren. Die Zustände waren scheusslich.

Wilhelm Klein (1825-1887), Vorsteher des Sanitätsdepartements, hielt die Verhältnisse auf dem Rosentalfriedhof für unverantwortlich. Er drängte auf einen neuen Friedhof für Kleinbasel; starb aber bevor sich das Projekt umsetzen liess. Schon 1874 hatten voraussschauende Leute die so geannnten Dreirosenfelder als Areal für einen neuen Friedhof im Auge. Man liess jedoch fast ein Jahrzehnt verstreichen, bevor man sich des Grundstücks wieder erinnerte.

Was man aber 1874 noch hätte einfach kaufen können, lag nun in den Händen anderer Besitzer und musste mühsam enteignet werden. Nachdem man 1889 damit beginnen konnte den Friedhof Horburg anzulegen, brachte schliesslich seine Eröffnung die ersehnte Erleichterung. Am Tag zuvor, dem 31. August 1890, konnte der Gottesacker im Rosental geschlossen werden. Seine Toten durfte ein Jahrzehnt in Frieden ruhen. Dann verlangte der Fortschritt herrisch seinen Tribut.

blick auf die rosentalanlage im november 2013

Die Rosentalanlage von der Mattenstrasse aus gesehen im November 2013. Die Grünanlage bildet die letzte unüberbaute Fläche des 1890 geschlossenen und 1914 abgeräumten Gottesackers.

Vom Friedhof zur Parkanlage

Der einst als Erweiterung hinzugekommene Teil des Gottesackers stiess an die Isteinerstrasse, die seinerzeit noch den heutigen Messeplatz kreuzte. An dieser Strasse entstand auf dem ehemaligen Friedhofsareal 1900/02 das Rosentalschulhaus der Architekten Theodor Hünerwadel (1864-1956) und Viktor Flück (1862-1941). Ein gutes Sechstel der früheren Bestattungsfläche, samt vielen Kindergräbern an der Umfassungsmauer, mussten dafür geräumt werden.

Der durch den Schulhausbau verkleinerte Friedhof sollte einige Jahre darauf wieder ins Gespräch kommen. Im Jahr 1909 war der stark genutzte Horburggottesacker zu klein geworden. Aus diesem Grund erging die Frage an das Sanitätsdepartement, den einstigen Gottesacker Rosental wieder zu öffnen. Das Ersuchen wurde entschieden abgelehnt; unter anderem weil neue Gräber bedeutet hätten, dass das Areal während deren 20jähriger Ruhezeit unantastbar gewesen wäre.

Die Stadt rund um den alten Friedhof entwickelte sich rasant. Die Rosentalstrasse zum 1913 eröffneten neuen Badischen Bahnhof an der Schwarzwaldallee wurde direkt über das alte Friedhofsgelände angelegt. Die Gräber mussten weichen, und ihre Grabsteine wurden zerhauen um das Strassenbett zu füllen. Bis zum 15. Juni 1914 wurde der einstige Rosentalfriedhof vollständig geräumt. Übrig blieb eine wesentlich kleinere Parkanlage mit Melchior Berris Abdankungskapelle.

Spuren im Boden

Als die Wohnhäuser Rosentalstrasse 9 bis 13 errichtet wurden, trat der längst aus dem Stadtbild verschwundene Friedhof zurück ins Bewusstsein. Gefunden wurden Gräber, aus denen man die Gebeine einsammelte um sie im Juli 1946 auf dem Zentralfriedhof am Hörnli in einem Sammelgrab neu zu bestatten. Dort ruhen sie bis heute. Das Rosentalschulhaus musste dem 1975 errichteten Parkhaus der Mustermesse weichen. Auch dabei kamen wiederum Bestattungen ans Licht.

das sammelgrab von 1946 auf dem hoernli mit gebeinen vom rosentalfriedhof

Das Gemeinschaftsgrab auf dem Zentralfriedhof am Hörnli, in dem 1946 die beim Bau der Rosentalhäuser gefundenen Gebeine von Gräbern des Rosentalgottesackers beigesetzt wurden.

Mehr als dreissig Bestattungen des ehemaligen Gottesackers kamen bei Aushubarbeiten an den Tag. Bei Leitungsarbeiten an der Kreuzung Mattenstrasse / Riehenstrasse im selben Jahr, fand man das Bruchstück eines Grabsteins der Familie Thurneysen. Es lag in der östlichen Ecke des 1833 eröffneten Friedhofs, also in dessen ältestem Teil. Im Jahr 1978 fanden Arbeiter beim Abtiefen eines grossen Rundschachtes, wiederum an der selben Stelle, menschliche Gebeine.

Die Vorbereitungen zum Einbau einer Heizung in die einstige Abdankungskapelle in der Rosentalanlage, waren 1992 mit Grabungsarbeiten verbunden. Dabei fand man im ältesten Bereich des früheren Gottesackers erneut Reste von Bestattungen. Als im Vorfeld des Baus des Messeturms im Frühsommer 2001 Werksleitungen vor dem damaligen Hotel Admiral ausgewechselt wurden, fanden sich Schädel und Langknochen sowie Grabsteinfragmente in der Bettung der Rosentalstrasse.

Nach dem Abriss der Rosentalhäuser kamen bei Bauarbeiten 2016 weitere Spuren des Gottesackers zu Tage. Im September dieses Jahres legten Rettungsgrabungen der Archäologischen Bodenforschung BS Fragmente der Friedhofsmauer so wie eine Reihe von Gruften und 24 Bestattungen von Kindern und 22 von Erwachsenen frei. Einzelne Gräbern waren mit mehreren Bestatteten belegt. Mit historischen Verzeichnissen sollten einige der Skelette identifiziert werden.

Bei Grabungsarbeiten im Sommer 2018 vor der Liegenschaft Rosentalstrasse 17, wurden über zwei Meter unter dem Gehniveau des Trottoirs erneut Beisetzungen des Gottesackers entdeckt. Die Verstobenen waren mit dem Kopf im Nordwesten und den Füssen im Südwesten gebettet. Neben den Gebeinen von 12 Erwachsenen kamen auch Griffe und Beschläge im nassen Kies an den Tag. Die im Leitungsgraben entdeckten Skelettteile wurden geborgen um sie zu untersuchen.

Die sanierte Rosentalkapelle, in der früher Trauernde von den Toten Abschied nahmen, dient heute der Feldmusik Basel / Big Band als Übungslokal. Rund um Melchior Berris kleines Vermächnis kann man im Jahreslauf der Herbstmesse, dem Zirkus oder anderen Veranstaltungen begegnen. Die unzähligen Besucher der Anlässe in der Rosentanlage ahnen selten, dass im Erdreich unter ihren Füssen noch immer viele Kleinbasler Verstorbene des 19. Jahrhunderts ruhen.

Zusammenfassung

Die zunehmend beengten Verhältnisse auf dem Friedhof der Kleinbasler Kirchgemeinde St.Theodor, machten das Anlegen eines neuen Bestattungsplatzes vor den Stadtmauern nötig. Dafür wurde 1832/33 der Gottesacker im Rosental angelegt, dessen heute noch existierende Abdankungskapelle der Basler Architekt Melchior Berri entwarf. Als nach rund zwei Jahrzehnten der Nutzung der Friedhof zu klein wurde, erweiterte man ihn im Jahr 1854 zum ersten Mal.

Erneut wurde der Rosentalgottesacker 1865/66 erweitert, womit er fast auf das Doppelte seiner ursprünglichen Grösse kam. Die letzte Erweiterung fällt in das Jahr 1878. Damals wurde auch ein Wärterhaus errichtet. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits deutlich, dass auf Dauer ein neuer Bestattungsort nötig wurde. 1883 war der Gottesacker vollständig belegt, weshalb man die Ruhezeiten kürzte um Raum zu gewinnen. Die Folgen waren drastische Zustände.

Es war bereits länger bekannt, dass die Leichen auf dem Rosentalgottesacker wegen der ungünstigen Bodenbeschaffenheit langsamer verwesten. Mit der Verkürzung der Ruhezeit stiess man immer öfter auf schlecht verweste Leichen beim Ausheben neuer Gräber. Mit der Eröffnung des neuen Gottesackers Horburg konnte am 31. August der Rosentalfriedhof geschlossen werden. Man erwog zwar im Jahr 1909 seine Wiedereröffnung; verwarf den Gedanken aber wieder.

Mit der Zeit wuchs die Stadt rund um den ehemalige Friedhof. 1900/02 wurde auf seinem Areal das Rosentalschulhaus, und 1975 das MUBA-Parkhaus gebaut. Über seine 1914 abgeräumten Grabfelder führte die neue Rosentalstrasse zum 1913 eröffneten Badischen Bahnhof an der Schwarzwaldallee. Immer wieder traten später Spuren des Friedhofs an den Tag, so bei Bau (1946) und Abriss (2016) der Rosentalhäuser oder des Messeturms (2001) und Leitungsarbeiten (2018).


die rosentalkapelle im november 2013

Die von Melchior Berri entworfene Abdankungskapelle in der Rosentalanlage im November 2013. Als letztes Relikt des verschwundenen Friedhofs dient sie heute als Probelokal.




Beitrag erstellt 19.11.13 / Nachgeführt 11.02.2021

Quellen:

Martin Alleman / Birgit Lissner, "2018/16 Rosentalstrasse (A) 17", in "Ausgrabungen und Funde im Jahre 2018", in "Fundchronik Aussenbezirke / Riehen / Bettingen" publiziert in Jahresbericht 2018 der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, herausgegeben von der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, Basel, 2019, ISBN 978-3-905098-66-2, ISSN 1424-4535, Seite 70 bis 71

Casimir Hermann Baer, "Die Basler Gottesäcker", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band 3, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Birkhäuser Verlag, Basel, 1941, Seiten 34 und 35

Christian Bing / Kaspar Richner, "2001/14 Rosentalstrasse (A)", in "10.2. Ausgrabungen und Funde im Jahre 2001", in "10. Fundchronik 2001" publiziert in Jahresbericht 2001 der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, herausgegeben von der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, Basel, 2003, ISBN 3-905098-35-0, ISSN 1424-4535, Seite 69, Spalte 1

Othmar Birkner, "Friedhof - Bestattungspark - Volksgarten", publiziert in Gärten in Basel, herausgegeben von der Öffentliche Basler Denkmalpflege, Basel, 1980, ISBN 3-85556, Seite 44

Othmar Birkner / Hanspeter Rebsamen, Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850-1920: Basel, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 1986, Seite 200

Sabine Braunschweig/Mertin Meier, "Der Aufbruch ins Industriezeitalter", in Leben in Kleinbasel 1392, 1892, 1992, Christoph Merian Verlag, Basel, 1992, ISBN 3-85616-051-5, Seite 103

Emil Blum / Theophil Nüesch, Basel Einst und Jetzt, Eine kulturhistorische Heimatkunde (Textband), Verlag Hermann Krüsi, Basel, 1913, Seite 118

Albrecht Burkhardt, Demographie und Epidemiologie der Stadt Basel während der letzten drei Jahrhunderte 1601-1900 Universitätsbuchdurckerei Friedrich Reinhardt, Basel, 1908, Seiten 57 bis 58

Rolf d'Aujourd'hui, "Fundchronik 1993", publiziert in Jahresbericht 1993 der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, herausgegeben von Rolf d'Aujourd'hui, Basel, 1996, ISBN 3-905098-18-0, Seite 16, Spalte 2

Guido Helmig / Christian Stegmüller / Liselotte Meyer, "Archäologische Befunde im Umkreis von St.Theodor", in Theo der Pfeifenraucher, Leben in Kleinbasel um 1800, herausgegeben von Gerhard Hotz, Kaspar von Greyerz und Lukas Burkart, Naturhistorisches Museum Basel/Christoph Merian Verlag, Basel, 2010, ISBN 978-3-85616-507-9, Seiten 30 und 31

Eugen Anton Meier, Basel Einst und Jetzt, Buchverlag Basler Zeitung, 3. Auflage 1995, ISBN 3-85815-266-3, Seiten 308 und 309

Dietrich Staehelin, "Die Gottesäcker der Gemeinde", publiziert in St.Theodor, aus der Geschichte einer Basler Kirchgemeinde, Basler Schriften, Band 30, Pharos Verlag Hansrudolf Schwabe AG, Basel, 1991, ISBN 3-7230-0225-0, Seiten 38 bis 41

o.A. "Mattenstrasse/Riehenstrasse (1978/30)" in "C. Fundbericht", in Jahresbericht 1978 der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt", publiziert in Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, 79. Band, Verlag der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft, Basel, 1979, Seite 280

o.A. "Mattenstrasse/Riehenstrasse" und "Rosentalanlage" in "C. Fundbericht", in Jahresbericht 1974 der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt", publiziert in Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, 75. Band, Verlag der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft, Basel, 1975, Seite 254

Medienmitteilung "Archäologische Bodenforschung entdeckt Friedhof beim Messeturm" des Präsidialdepartements vom 22. September 2016, publiziert im Internet unter http://www.medienmitteilungen.bs.ch/showmm.htm?url=2016-09-22-pd-005

engel

zurück zu friedhöfe | zum schlagwortkatalog