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Der Spalenhof
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Spalenberg 12lageplan

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Die Wurzeln des Spalenhofs reichen zurück in die frühen Tage der Steinbauten am Spalenberg. Während im 11./12.Jh noch Holzhäuser das Bild beherrschten, ging man im 13./14.Jh vermehrt dazu über die Häuser in Stein zu bauen. Um geeigneten Baugrund zu gewinnen, musste man entweder Gruben in den Talhang hinein graben oder/und mit Aufschütten von gewonnener Erde Terrassen anlegen. Als man anfing Steinhäuser zu bauen bot der Spalenberg noch ein ganz anderes Bild als heute.
der spalenhof am spalenberg 12

Das Vorderhaus des Spalenhofs am Spalenberg. Es wurde im 19.Jh um ein Geschoss aufgestockt. Durch einen Eingang (früher Torbogen) gelangt man in den Hof zum alten Hinterhaus mit dem Urbau.
Der Spalenberg war ein Talhang mit Holzhäusern die entlang den Pfaden und Gassen entstanden waren. Dieses Bild bestätigt auch der Ort an dem der romanische Urbau des Spalenhofs erbaut wurde. Am heutigen oberen Pfeffergässlein stand einst ein rechteckiges Steinhaus mit einem schlichten zum Spalenberg geneigten Pultdach, dessen unregelmässiger Grundriss stattliche 12,5 mal 17/20 Meter mass. Das einfache Gebäude ist wohl identisch mit dem 1247 an dieser Stelle erwähnten Haus.


Der romanische Urbau

Es erhob sich ein Stück hinter dem Platz, wo heute das Vorderhaus des Spalenhofs mit der Hausnummer 12 direkt an den Spalenberg stösst. Gebaut wurde es vielleicht ein bis zwei Generationen vor der ersten urkundlichen Nennung zur Mitte des 13.Jh. Das Haus hatte zwei Geschosse und wies Rundbogenfenster sowie mehrere Zugänge auf. Für eine Ausrichtung auf den Spalenberg spricht die Tatsache dass sich an der Ostmauer zur Gasse hin ein grosses Rundbogentor befand.

Diese Partie mit dem Tor erkennt man heute im Eingangsbereich des Theaters Fauteuil wieder. Die Westseite zum Nadelberg hin hatte nur eine kleine Tür und drei rundbogige Fenster im oberen Geschoss, was auch zeigt dass diese Seite des Hauses auf dem Niveau des oberen Geschosses am Anfang frei lag. Dieser Teil liegt heute im Bühnenbereich der Theaters Tabourettli. Später wurden die Tür und die drei Fenster vermauert und verschwanden im Boden.

Dies daher weil auf dieser Seite des Hauses (zum Nadelberg hin) nun auch Erde aufgeschüttet wurde, vermutlich um Boden für die nächst höhere Liegenschaft zu gewinnen. Das düfte ein Indiz dafür sein, wie durch Ausheben und Aufschütten an diesem Talhang abgestuft immer mehr ebener Boden zur Besiedlung in diesem Stil gewonnen wurde. Es ist ferner möglich dass schon der Urbau des Hauses ein Nachbarhaus im Bereich der hinteren Liegenschaft Spalenberg 14 hatte.

vom urbau des spalenhofs

Links Rundbogentor des romanischen Urbaus im Eingangsbereich des Theaters Rechts eines der drei Fenster der Westmauer im einstigen Obergeschoss des Urbaus (später wegen Aufschüttung zugemauert) heute Bühnenbereich Fauteuil.
Es fällt nämlich auf dass die südliche Mauer des Spalenhofs als einzige kein Fenster aufwies. Es gibt Hinweise darauf, dass das längst abgebrochene Hinterhaus Spalenberg 14 auch einen Urbau hatte der auf das 13.Jh zurückgeht, vielleicht ein frühes Nachbarhaus welches an jene fensterlose Mauer des Spalenhof anstiess. Der Hausname "Spalenhof" erscheint übrigens erst im späten 17.Jh. - ein Name für den romanischen Urbau ist nicht überliefert.


Umbauten nach dem grossen Erdbeben

Erst um 1362 erscheint der Name "Schurlenkeller" in jener Zeit die vom Wiederaufbau nach dem Erdbeben von 1356 geprägt war. Der Name Schurlenkeller (später auch "Schürlinskeller") geht wahrscheinlich auf Konrad Schurla zurück, der um 1362 namentlich erscheint und wohl der Hausbesitzer war. In den Jahren nach dem Erdbeben ist auch ein erster grösserer Umbau belegbar. Das Haus bekam vermutlich ein weiteres Geschoss und der Keller wurde umgebaut.

Im oberen Keller findet man heute noch Spuren dieses Umbaus. Dort stehen (heute verschoben) einige Stützen aus Holz, die aus der Umbauzeit um 1380 stammen. Wahrscheinlich erfolgte damals auch der Bau eines zusätzlichen Stockwerks. Für die folgende Zeit von 1395 bis 1421 war der Spalenhof im Besitz des bürgerlichen Geschlechts von Efringen. In die Zeit danach fällt eine zweiter Umbau. Dabei wurde die Ostfassade quasi um fünf Meter vorverlegt.

In diesem Abstand wurde vor der alten Fassade mit dem Rundbogentor eine neue errichtet, die noch heute die Besucher begrüsst wenn sie vom Spalenberg her in den Hof der Liegenschaft eintreten. Die romanische Fassade mit ihrem Rundbogentor und den Fenstern ist teilweise im Untergeschoss erhalten geblieben, und erinnert die Besucher des Thaters Fauteuil an die frühen Zeiten des Hauses. Auch im Inneren des Spalenhofs gab es Veränderungen um 1422.


Im Besitz von Ritter Heinrich von Ramstein

Die Innenkonstruktion aus Holzzstützen, Balkendecken und leichten Trennwänden wurde wohl weitgehend neu erstellt. Auch die oberen Geschosse wurden in ihrer Höhe verändert, wodurch im ersten oberen Geschoss ein Saal entstand, dessen Balkendecke noch vor 1450 mit einer ersten Rankenbemalung verziert wurde. An anderer Stelle fanden sich ein aufgemaltes Familienwappen und ein Paar musizierende Engel. Die Malereien verschwanden rund hundert Jahre später.

Im Jahr 1437 ist der Spalenhof im Besitz des Ritters Heinrich von Ramstein, der eine Tochter aus der Familie der bereits genannten Efringer geehelicht hatte. Ramstein wurde legendär durch das Duell welches er im Jahr 1426 im Rahmen eines Turniers mit Juan de Merlot aus Kastilien auf dem Münsterplatz ausfocht. 1434 wurde er übrigens bei einem Turnier in Schaffhausen von anderen Rittern zusammengeschlagen, weil seine Gattin nicht von Adel war.

details aus dem hof

Links Darstellung der Justitia an der Hoffassade des Hauptbaus aus der Zeit von Kaspar Krug um 1565 Rechts Fachwerkanbau aus der Zeit von Kaspars Urenkel Johann Ludwig Krug um 1678
Heinrich von Ramstein veräusserte das Haus an den Basler Kaufmann Hans Wiss, der seinerseits 1456 den Spalenhof an den gleichfalls erfolgreichen Kaufmann Konrad Mumprat von Konstanz verkaufte. Für lange Zeit kam die Liegenschaft später in die Hände der Familie Hug. Die Herren dieses Geschlechts legten sich den Titel "Junker Hug von Sulz" zu. Die Hug besassen den Spalenhof von 1479 bis 1564, dann verkauften sie ihn an an den Bürgermeister Kaspar Krug.

Kaspar Krug, der Enkel eines einfachen Schlossers der 1488 eingebürgert wurde, war durch den Handel mit Eisen zu Reichtum gekommen. Gleich dreifach war er zünftig, nämlich zu Schmieden, zu Safran und zu Weinleuten. 1547 erhob man ihn zum Ratsherrn, zehn Jahre darauf wurde er Oberstzunftmeister und nochmals zwei Jahre später wurde er Bürgermeister von Basel. Für stattliche 1350 Gulden kaufte dieser Mann die umfangreiche Liegenschaft am Spalenberg.


Der Kaisersaal entsteht

Der Spalenhof umfasste damals laut Beschreibung bereits nebst dem Vorderhaus ein Hinterhaus, eine Scheune, einen Stall und einen Garten mit Brunnen. Dazu kam ferner ein das kleine Haus "zum Orient" am Pfeffergässlein. Krug liess den Spalenhof (damals noch immer "Schürlinskeller" genannt) neu gestalten. Der Saal im ersten Obergeschoss erhielt ein neues Gesicht, die Malereien an der Decke wurden durch eine Kasettenbemalung überdeckt.

Es entstand der "Kaisersaal" der später unter Gipswänden und Gipsdecken wieder verschwand, und der erst 1979 wiederentdeckt wurde, als man neue Wohnungen im Haus einbauen wollte. Der Saal blieb wie der Name "Kaisersaal" erhalten, obwohl letzterer eher unpassend ist. Wohl begrüsste Kaspar Krug 1563 Kaiser Ferdinand I. in Basel, und wurde von diesem in den Adelsstand erhoben. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt der Spalenhof noch nicht in Krugs Besitz.

Somit platzt die hübsche Vision vom Kaiser der von Krug in seinem prächtigen Saal im Spalenhof empfangen wird an der Tatsache dass es den Saal mit seiner reichen Ausstattung damals noch gar nicht gab. Dennoch lebt der Name "Kaisersaal" im Volksmund weiter. Auch auf die Umbauten unter Kaspar Krug geht das 1964 wieder freigelegte Gemälde der Justitia an der Hoffassade zurück. Es war Teil einer grossen Fassadenmalerei im Stil der späten Renaissance.


Der Urenkel baut um

Die Liegenschaft blieb nach dem Tod von Kaspar Krug 1579 in der Familie. So liess denn rund hundert Jahre später Kaspars Urenkel Johann Ludwig Krug die Liegenschaft erneut umbauen. Er wandelte auf den Spuren seines Urgrossvaters als er sich im Eisenhandel betätigte. Nicht nur dort folgte er aber den Pfaden Kaspars. Wie dieser brachte es Johann Ludwig zum Ratsherrn, dann zum Oberstzunftmeister und schliesslich 1669 zum Bürgermeister.

details des spalenhof

Links der Eingang zum Treppenturm im Hof mit dem Allianzwappen Krug-Wettstein. Rechts stählernes Treppenhaus von Santiago Calatrava im Theater Fauteuil - es dient auch als Stütze.
In den Tagen von Johann Ludwig Krug begann sich der Name der Liegenschaft von "Schürlinskeller" in "Spalenhof" zu ändern. Mehrere Umbauten die Krug am Spalenhof durchführen liess kann der Besucher heute im Hof auf den ersten Blick sehen - ein Fachwerkanbau am Hauptgebäude und an der Hofseite gegenüber eine Laube über zwei Geschosse. Auch entstand ein Wandbrunnen im Hof. Das Portal des Treppenturms im vorderen Hofteil zeigt ein Allianzwappen.

Dieses Zierstück enthüllt ein wenig Familiengeschichte, zeigt es doch nebst dem Wappen der Familie Krug jenes der Wettstein. Johann Ludwig Krug hatte nämlich 1640 die achtzehn Jahre alte Judith Wettstein geheiratet, deren Vater niemand geringerer als der berühmte Oberstzunftmeister und spätere Bürgermeister Johann Rudolf Wettstein war. Judith starb im Jahr des Umbaus 1678, während Johann Ludwig Krug 1683 mit 66 Jahren diese Welt verliess.


Ein Geschäftsmann aus dem Elsass

Der Spalenhof blieb weiterhin im Besitz der Familie, bis zum Tode des Gerichtsherrn Hans Lukas Krug, dessen Erben 1732 die Liegenschaft zu verkaufen wünschten. In der Gestalt des Rotgerbers Emanuel Schnell fand sich ein Käufer der zum Preis von 10'000 Gulden (plus 50 Dukaten Trinkgeld) den Hof erwarb. Bis ins 19.Jh hinein sollte der Spalenhof im Besitz dieser Familie bleiben, bevor er 1835 zum Geschäftssitz von Isaak Dreyfuss wurde.

Dreyfuss gehörte zu jenen jüdischen Geschäftsleuten denen Basel nach 1800 das Recht einräumte, sich in der Stadt niederzulassen. Isaak Dreyfuss aus Sierenz im Elsass durfte ab 1812 in Basel wohnen und ging zuerst in Häusern an der Schnabelgasse und am Rümelinsplatz seinen Geschäften nach. Nach dem Kauf des Spalenhof richtete er im Erdgeschoss des alten Hauptbaus seine geschäftlichen Räume, und in den oberen Stöcken die Wohnräume ein.

Isaak Dreyfuss unterhielt hier eine Wechselstube und betätigte sich auch auf anderen kaufmännischen Gebieten. Nach dem Kauf des Spalenhofes veräusserte er sogleich das kleine Haus am Pfeffergässlein und ein Magazingebäude am Nadelberg - beides Gebäude die sehr lange zur umfangreichen Liegenschaft Spalenhof gehört hatten. 1859 verkaufte die Witwe von Isaak den Spalenhof an den Schneidermeister Johann Jakob Schär, der weitere Umbauten vornahm.


Geschäftshaus wird Theater

Er liess das zweistöckige Vorderhaus am Spalenberg um ein weiteres Geschoss aufstocken, und er machte aus den Laubengängen mit Holzverschalungen geschlossene Wohnräume. Weitere Umbauten des 19.Jh waren der Bau eines neuen Gewölbekellers (heute Aufführungsraum des Theaters Fauteuil) und die Unterteilung des "Kaisersaals" des 16.Jh, wobei das alte Zierwerk unter Gipswände und Gipsdecken geriet und bis zur Wiederentdeckung 1979 vergessen wurde.

zuschauerraum

Der Zuschauerraum des Theaters Fauteuil im Gewölbekeller des Spalenhofs. Dieser Keller wurde im 19.Jh unter dem mittelalterlichen Keller (heute Erdgeschoss) angelegt.
Fast hundert Jahre sollte es noch dauern (bis 1956) bis der Staat den Spalenhof erwarb, der in der Folge unter Denkmalschutz gestellt wurde. In die Zeit danach fällt der bislang letzte Abschnitt in der Geschichte der Liegenschaft. Die Räume des Spalenhofs wurden durch die Architekten Max Rasser und Tibère Vadi umgestaltet und im November 1957 eröffnete hier Roland Rasser das Theater Fauteuil. Der Auftakt gestaltete sich aussergewöhnlich.

Der Eintritt zur Premiere war zwar gratis, aber jeder Besucher musste einen eigenen Stuhl mitbringen. Einige dieser Premierenstühle überdauerten Jahrzehnte im Dienste des Theaters. Auf der Bühne des Fauteuil standen im Laufe der Jahre bekannte Gestalten der Unterhaltungsgilde, so etwa Emil, Mani Matter und Franz Hohler (um vorab einige helevetische Namen zu nennen) oder Reinhard Mey, Gerd Fröbe und Dieter Hildebrand.

Im Jahr 1971 wurde mit dem "Tabourettli" im Spalenhof eine zweite Bühne eröffnet, womit das Angebot erweitert werden konnte. In die 70er Jahre fiel auch die Idee, die oberen Geschosse des Hauses mit Wohnungen zu versehen. Schon 1945 trug man sich mit dem Gedanken, den ganzen Bau auszukernen um in seinem Inneren zeitgemässe Wohnräume einzuziehen. Man sah zum Glück von einer solchen Vergewaltigung ab. 1975 plante man nun elf Wohnungen einzubauen.

Während im Keller und im Erdgeschoss die beiden Theaterbühnen lagen, sollte oben Wohnraum entstehen. Als bei Untersuchungen der Denkmalpflege 1979 unerwartet unter der Gipfverkleidung der ausgeschmückte Saal aus den Tagen von Kaspar Krug ans Licht kam, entschloss man sich dazu die Anzahl der geplanten Wohnungen zu reduzieren um möglichst viel historische Bausubstanz im Inneren zu bewahren. Doch das Haus zeigte bedenkliche Schwächen.


Die Idee des Architekten Calatrava

In der Mitte des alten Hauptbaus war das hölzerne Skelett aus Balken und Stützen mit der Zeit unter seiner Last erschreckend weit eingesunken. Viele Projekte wurden studiert, bis der spanische Architekt Santiago Calatrava ein ungewöhnliches Vorhaben unterbreitete. Ausgerichtet auf die Längsachse des Baus wurde ein stählerner Fachwerkträger im zweiten Obergeschoss eingezogen, der auf der westlichen Aussenmauer und einem Stahlbock ruht.

An diesem Traggestell wurde der Kaisersaal mit einer speziellen Konstruktion quasi aufgehängt. Der Umbau wurde durch ein stählernes Treppenhaus ergänzt, welches ebenfalls eine stützende Funktion wahrnimmt. Die gesamte Stahlkonstruktion leitet ein Gewicht von rund 211 Tonnen in die Fundamente und entlastet auf diese Weise die historische Stützkonstruktion des Baus, die aber noch immer als Teil der historischen Bausubstanz erhalten ist.

Basel blieb mit dem Spalenhof und seinem Kaisersaal ein wichtiges Baudenkmal erhalten, das zugleich mit seinen beiden Theaterbühnen bis heute als Domizil für ein Stück Basler Kulturleben dient. Wer im Tabourettli oder im Fauteuil einmal eine Aufführung besuchen sollte, möge sich beim Anblick des einen oder anderen uralten Mauerstücks an das Steinhaus mit Pultdach des 12.Jh erinnern.




Surftipp zum Spalenhof:

> Theater Fauteuil, Tabourettli & Kaisersaal



Literatur:

Silvia Gmür in "Neues Wohnen in der alten Stadt", 1991, Buchverlag Basler Zeitung, ISBN 3-85815-233-1, Seiten 126 bis 133

Gustav Adolf Wanner, Häuser Menschen Schicksale, Band 2, 1986, Buchverlag Basler Zeitung, ISBN 3-85815-150-5, Seiten 156 bis 158

Christoph Ph.Matt im Jahresbericht 1989 der Archäologischen Bodenforschung BS, Spalenberg 12 - Mittelalterliche Parzellen- und Terrassierungsmauern beim Spalenhof, ISBN 3-905098-10-5, Seiten 54 bis 58

Daniel Reicke/Christoph Ph. Matt, Jahresbericht 1987 der Archäologischen Bodenforschung BS in der Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde (Band 88), Vorbericht über die baugeschichtlichen Untersuchungen im Spalenhof, Seite 301 bis 308

Das Bürgerhaus in der Schweiz, Band XXII - Kanton Basel-Stadt, 1.Teil, 1926, Orell Füssli Verlag, Seite 44 sowie Tafeln 84 bis 86

Samuel Schüpbach-Guggenbühl in "Wettstein - Die Schweiz und Europa 1648", 1998, Herausgegeben vom Historischen Museum Basel, erschienen im Christoph Merian Verlag, ISBN 3-85616-098-1, Seite 114

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