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Der Lällekönig
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Fast 200 Jahren hielt er an der Schifflände am Rheintor bei der Rheinbrücke Hof - der Lällekönig. Seine stete Gesichtsakrobatik verlieh ihm seinen Namen. Er hatte eine Zunge (auf Baseldeutsch "Lälli") die er dank eines mit dem Uhrwerk gekoppelten Mechanismus weit gegen die mindere Stadt herausstrecken konnte. Zugleich rollten seine Augen hin und her. Ein Fensterpaar flankierte die Turmuhr im obersten Geschoss. Der Lällekönig schaute aus jenem das stromaufwärts lag.

Die erste bekannte Erwähnung geht auf eine Reisebeschreibung von Ferdinand Albrecht I. (1636-1687) Prinz von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern und Herzog zu Braunschweig und Lüneburg zurück. Der reisende Prinz hielt sich im September des Jahres 1658 in Basel auf. Was er mitbekam schrieb der Adelsspross mit dem Beinamen "der Wunderliche" gewissenhaft (wenn auch zuweilen falsch verstanden) nieder. Eine kurze Passage seiner Aufzeichnungen ist dem Lällekönig gewidmet:

"...fuhren aus der Rüheimer Vorstadt uber die Rheinbrücke (welches wahrzeichen ein kopff ist, so durch dss Uhrwerk getrieben, alle moment die Zunge aus dem Halse steckt) steht gar oben im Rheintor am fenster, soll ein pourtraict von einem Verräter sein..."
[1]

rheintor mit bruecke um 1743

Das Rheintor um 1743 Im obersten Turmgeschoss hatte der Lällekönig von etwa 1641/42 bis zum Abriss des Tores 1838/39 seinen Platz | Stich von Caspar Jacobsz Philips (nach Emanuel Büchel)

Theorien zum Ursprung

Viermal pro Minute streckte der Lällekönig die Zunge heraus. Wie seine Symbolik, ist auch der Zeitpunkt seiner "Thronbesteigung" unklar. Es mag etwa um 1641/42 gewesen sein. Damals hielt sich ab dem 19. Juli für neun Monate der Wachsbossierer Daniel Neuberger (ca 1620-ca 1680) in Basel auf. Beim ersten Besuch in der Stadt wurde er vom Berufsgenossen David Stambler aus Strassburg begleitet. Sie kamen 1639 nach Basel, um kunstvoll gefertigte Uhrwerke zu präsentieren.

Der Kunsthistoriker Rudolf Riggenbach (1882-1961) vermutete 1932 nach dem Studium von Basler Ratsprotokollen, dass Neuberger während seines zweiten Besuchs in Basel zum Schöpfer des Lällenkönig wurde.
[2] Einen wenig wahrscheinlichen Ursprung schilderte 1819 im dritten Band seiner Geschichte der Stadt und Landschaft Basel hingegen der hiesige Staatsmann und Historiker Peter Ochs (1752-1821). Er vermutete die Wurzeln des Lällekönigs im 14. Jahrhundert.

Bei der sogenannten Bösen Fasnacht 1376 kam es auf dem Münsterplatz zu einen blutigen Aufruhr gegen den Adel, dem Herzog Leopold III. von Österreich (1351-1386) nur knapp entging. Basel hatte für diese Unruhen im Nachhinein schwer zu büssen. Leopold besass zu jenen Tagen pfandweise Kleinbasel. Wohl um den Herzog und sein Kleinbasel zu necken, hätten die Grossbasler am Rheintor den Lällekönig montiert.
[3] Diese Theorie von Ochs ist allerdings historisch nicht belegbar.

Der Staatsarchivar Rudolf Wackernagel (1855-1925) hielt 1911 seinerseits fest, dass der Lällekönig wohl erst aus dem 17. Jahrhundert stammte. Eine frühere Erwähnung war ihm nicht bekannt.
[4] Der Lällekönig war ein überlebensgrosser bekrönter Kopf aus Kupferblech mit "Lälli" und rollenden Augen. Anfangs sei seine Mechanik mit dem Uhrpendel verbunden gewesen. 1697 richtete der städtische Uhrmacher Jakob Enderlin der Ältere (1628-1699) eigens ein autonomes Triebwerk ein.

Bei dieser Revision fiel erstmals die Bezeichnung "Lellenkönig". Uhr und Lällenkönig funktionierten nunmehr unabhängig voneinander. Der federgetriebene König musste von jetzt an des Morgens und des Abends neu aufgezogen werden.
[5] Ansonsten drohte sein Antlitz während des Tages oder in der Nacht unvermittelt mit hängender Zunge oder schrägem Blick zu erstarren. Eine grössere Gefahr als die eingefrorene Mimik sollte dem König die Zeit der Helvetik 1798-1803 bringen.

Der Lällekönig als Politikum

Die Ideale der Revolution (gefolgt von Besatzungstruppen) kamen 1798 aus Frankreich nach Basel, um das überkommene feudale Herrschaftssystem zu stürzen. An die Stelle der Kantone sollte die Nation, die Republik treten. Um den republikanischen Gedanken zu festigen, mussten die Spuren der alten Herrschaft ausgelöscht werden. Der helvetische Innenminister Albrecht Rengger (1764-1835) befahl daher die Entfernung alter Herrschaftszeichen in der Helvetischen Republik.
[6]

In Basel verschwanden damit zum Beispiel der Baselstab und der Lällekönig. Als Symbol neuer Zeiten sollte statt ihrer der Freiheitsbaum erscheinen. Wenige Jahre darauf erlangte der mechanische Monarch höchste politische Brisanz. Am 9. Februar 1801 wurde zwischen Frankreich und Österreich der Friede von Lunéville geschlossen, was das Ende des zweiten Koalitionskrieges einläutete. Nach Jahren der Unsicherheit brachte dies Hoffnung auf die ersehnte Ruhe und Stabilität.

Zugleich war der Gedanke der Republik in Gefahr. Trotz vieler fortschrittlicher Ideen hatte das neue Staatswesen viele Hoffnungen in der Stadt und auf dem Land nicht erfüllt. An die Stelle alter Ungerechtigkeiten waren häufig neue getreten. Konservative Kräfte die nach der Rückkehr zu den alten Zuständen strebten hatten an Boden gewonnen. Helvetische Patrioten und Republikaner fürchteten aufgeschreckt den allmählichen Verlust der Früchte der Revolution.

Inmitten dieser aufgeheizten Stimmung brachten Anhänger der alten Ordnung den Lällekönig zurück. Jakob Christoph Pack, (1768-1841) seines Zeichens Steinmetz und Lokalpolitiker, war ein erklärter Gegner der Republik. Als er am Abend des 17. Februar 1801 über die Rheinbrücke ging, vernahm er Arbeitsgeräusche am Rheintor. Am nächsten Morgen verbreitete sich die Nachricht vom Friede von Lunéville in Basel, und der Lällekönig war wieder an seinem alten Platz.
[7]

Der Akt war eine Provokation. Zunftmeister Andreas Merian (1742-1811) schrieb an seinen Sohn in Wien dass die Rückkehr des Lällekönig viel Aufsehen in Basel erregt habe. Im Volk sage man sich, dass die alten Sachen wieder kämen.
[8] Eben dies fürchteten die Anhänger der Republik. Einer von ihnen war der Kleinbasler Notar Andreas Brenner (1772-1813), ein glühender helvetischer Patriot. Als Agent (Vertreter) der Bläsisektion war er bereits im Jahr 1799 aufgefallen.

Damals verlangte Brenner nach einer Guillotine, oder einem Erschiessungskommando um Basel von republikfeindlichen Elementen zu säubern.
[9] Jetzt teilte er dem Unterstatthalter des Kantons brieflich mit, dass er sehr aufgebracht sei über die Entfernung des Freiheitsbäumchens und die Neuanbringung des "berüchtigten sogenannten Lellenkönig". Es kursierten Drohungen ihn wegzuschiessen. Zur Verhütung unangenehmer Vorfälle sei er wieder zu entfernen. [10]

Der helvetisch gesonnene Regierungsstatthalter Heinrich Zschokke (1771-1848) ordnete an ihn wieder herunterzuholen. Nicht nur der Lällekönig verschwand. Zugleich wurde auch fasnächtliches Treiben verboten. Zschokke wollte regierungskritischen Stimmen ihr Podium nehmen.
[11] Der Gang der Zeiten war aber damit nicht aufzuhalten. Im März 1803 kam unter Vermittlung Napoleons das Ende der Helvetischen Republik. Die folgende Zeit der Mediation brachte den Lällekönig zurück.

laellekoenig an der schifflaende

Die Nachfolger des ursprünglichen Lällekönig. Zu sehen am Haus Schifflände 1; der Lällekönig als bewegliche Version von 1941 nach einem Entwurf von Rosa Bratteler (links) und als steinernes Hauszeichen von 1914 (rechts).

In der Zeit seiner erneuerten Regentschaft soll der König am Rheintor 1820 auch der späteren Schauspielerin Karoline Bauer (1807-1877) die Zunge rausgestreckt haben. Der Lokalhistoriker Albert Spycher (geboren 1932) geht in seinem Werk zum Lällekönig auf ihr Reiseerlebnis ein. Bauer reiste mit dreizehn Jahren von Karlsruhe nach Neuenburg und litt unterwegs an Heimweh. Erst beim Anblick des Lällekönig hätte sie auf dieser Reise wieder unbeschwert lachen können.

"... Erst in Basel konnte wieder so recht herzlich kindisch lachen - über den närrischen Lallenkönig - jenen abscheulichen hässlichen, pausbäckigen Kopf unter der alten Uhr des Rheinbrückenkopfs. Der Lallenkönig stand mit dem Uhrwerk in Verbindung und streckte jede Minute seine lange, rothe Zunge vor und machte dazu runde vorquellende bewegliche Froschaugen. Und ich vergass, dass ich eine ehrsame alte Gouvernante werden sollte, und ahmte den possierlichen Lallekönig auf's Beste nach..."
[12]

Nach dem Abriss des Rheintors

Um 1830 wurden die Stimmen immer lauter die einen Abriss des Rheintors verlangten. Die Turmuhr werde ohnehin niemand vermissen, da sie ohnehin öfter falsch als richtig gehe. Den Lällekönig, sofern er überhaupt erhaltenswert sei, könne man an einem der Schwibbögen oder sonstwo anbringen. Wuchtig und verdunkelnd dominierte sein Turm die Gegend um die Schifflände, doch es sollte noch fast ein Jahrzehnt dauern bis es 1838/39 verschwand. Der König war danach heimatlos.

Für einige Zeit verschwand der Lällekönig von der Bildfläche. Im Jahr 1861 wurde er auf Betreiben des Bankiers Friedrich Riggenbach-Stehlin (1821-1904) mit einem mechanischen Antrieb versehen. Funktionstüchtig aber fern der Öffentlichkeit fristete der König sein Dasein in den Beständen der sogenannten mittelalterlichen Sammlung. Der Lokalhistoriker Paul Koelner (1878-1960) hielt fest, dass es durchaus Versuche gegeben habe, den König zurück ans Licht zu bringen.

Doch stets kamen Bedenken einem königlichen Comeback in die Quere. Ein Platz am Rheinlagerhaus mit Blick stromauf wurde verworfen, weil die rausgestreckte Königszunge die Baselbieter beleidigen hätte können. In der Obhut der Universität im Haus zur Mücke wären wiederum die Akademiker unangenehm berührt gewesen.
[13] Ohne Ergebnis verlief 1870 das Vorhaben, den Lällekönig am Spalentor anzubringen. Im Herbst 1937 kam ein Standort im Hof des Rathauses ins Gespräch.

Denkmalpfleger Rudolf Riggenbach befürwortete diesen Platz. Ein Gipsmodell 1:5 wurde erstellt und das Hochbauamt kalkulierte einen Kostenvoranschlag. Schliesslich hatte der Regierungsrat Bedenken. Der König wurde für zu alt und zu gebrechlich befunden, um im Freien zu hängen.
[14] So blieb der Lällekönig bis heute im Historischen Museum. Er ist allerdings nach wie vor sehr präsent von Basel. Im Neubau Schifflände 1 eröffnete 1914 das Restaurant "Lällekönig".

An der Gebäudecke zur Schifflände kann man zwei Lällekönige entdecken. Zum einen einer aus Stein an der Hausecke, quasi als Hauszeichen mit Baudatum 1914. Ein zweiter kam 1941 hinzu. Gestaltet nach einem Entwurf der Bildhauerin Rosa Bratteler (1886-1960), hängt der Lällekönig aus Kupfer mit einer von einem Elektromotor getriebenen Zunge beim Eingang zum Restaurant.
[15] Ein weiterer Lällekönig hängt seit 1914 an der Dachtraufe des Gifthüttli in der Sattelgasse.

laellekoenig am gifthuettli

Der Lällekönig ist auch anderorten in Basel anzutreffen. Diese aus Metall getriebene Variante ist an der Sattelgasse an der Dachtraufe des 1913 erbauten Restaurants Gifthüttli zu sehen.

Zusammenfassung

Der Lällekönig am Rheintor war vermutlich ein Werk des Wachsbossierers Daniel Neuberger und entstand möglicherweise um 1641/42. Vermutungen, der Lällekönig sei älter und stamme aus dem Mittelalter sind bis heute nicht bewiesen. Die erste konkrete Erwähnung stammt aus einer Reisebeschreibung von 1658. Als der städtische Uhrmacher der Königsmaske mit rollenden Augen und beweglicher Zunge 1697 ein autonomes Uhrwerk einbaute, wurde erstmals vom "Lellenkönig" geschrieben.

In seiner Frühzeit streckte der Lällekönig viermal pro Minute seine Zunge (Baseldeutsch = "Lälli") heraus. Unklar ist bislang, was die konkrete Bedeutung der Maske beziehungsweise ihrer Mimik ist. So blieb zum Beispiel die Deutung, dass er die Kleinbasler ärgern solle bislang ohne jede belegbare Grundlage. Eben so gut könnte der Lällekönig ein Scherz ohne tieferen Sinn sein. Der König am Rheintor sorgte in der Zeit der Helvetik 1798-1803 für erhebliches Aufsehen.

Als Basel 1798 das System der Republik nach französischem Vorbild übernahm, wurden die Symbole der alten Herrschaft aus der Öffentlichkeit entfernt. Neben dem Baselstab musste auch der Lällekönig weichen. Konservative Kreise sorgten aber im Februar 1801 wieder dafür dass er erneut am Rheintor angebracht wurde. Anhänger der Republik sahen damals ihre Errungenschaften in Gefahr, und der Lällekönig war das Symbol für die Rückkehr zu alten Werten und Prinzipien.

Die Verfechter der Helvetischen Republik verlangten in aller Schärfe die Entferung des Lällekönigs. Sogar von einem Herunterschiessen war die Rede. Daher wurde die Königsmaske wieder vom Tor entfernt, und erschien dort erst wieder nach dem Ende der Republik. Definitiv musste der König seinen Platz mit dem Abriss des Rheintors 1838/39 räumen. Lange verschwand er in den Beständen der mittelalterlichen Sammlung. Versuche ihn zurückzuholen scheiterten mehrfach.

Verschiedene Bedenken verhinderten etwa eine Montage am Spalentor oder im Rathaushof. Daher verblieb der Lällekönig im Historischen Museum. Als Basler Symbolfigur ist er dennoch öfter anzutreffen. So gibt es am Haus Schifflände 1 zwei Lällekönige, und am Restaurant Gifhüttli in der Sattelgasse einen. Sogar ein Schiff der Basler Personenschiffahrt trägt seinen Namen und am Bug seinen Kopf. Seit 1902 ist er mit der Lälli-Clique auch in der Fasnacht vertreten.


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Beitrag erstellt 11.04.12 / Flüchtigkeitsfehler korrigert 17.04.12

Anmerkungen:

[1] K. E. Reinle, Beitrag "Herzog Ferdinand Albrecht von Braunschweig-Lüneburg und seine Beschreibung Basels vom Jahre 1658", publiziert im Basler Jahrbuch 1930, Basel, 1929, Seite 228

[2] R. Riggenbach, Unterabschnitt "Schmuck der Mauern und Tore" in Abschnitt "Basels Befestigungen", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band 1, Basel, 1932/71, Seite 216

[3] P. Ochs, Kapitel 14 "Nachlese", publiziert in Geschichte der Stadt und Landschaft Basel, Band 3, Basel, 1819, Seite 231

[4] R. Wackernagel, Anmerkungen zu Seite 270, publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 2/I, Basel, 1911, Seite 32*

[5] R. Riggenbach, Unterabschnitt "Schmuck der Mauern und Tore", in Abschnitt "Basels Befestigungen", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band 1, Basel, 1932/71, Seite 215, Anmerkung 2 so wie Bauakten Z 25 Rheintor 1617-1839, Staatsarchiv Basel-Stadt

[6] R. Riggenbach, Unterabschnitt "Schmuck der Mauern und Tore" in Abschnitt "Basels Befestigungen", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band 1, Basel, 1932/71, Seite 218

[7] J. C. Pack, persönliche Aufzeichnungen (Chronik IV, Januar 1800 bis Oktober 1802), öffentliche Bibliothek der Universtität Basel, Handschriftensammlung H V 56 G/H Seiten 224 bis 225, abgedruckt in A. Salvisberg, Unterabschnitt "Der Charakter der Stadt", in Abschnitt "Staatsbürgerjahre 1798-1803", publiziert in Revolution in Basel, Basel, 1998, Seite 510

[8] E. Refard, Abschnitt 2 "Aus Merians Briefwechsel", in Beitrag "Aus den Papieren des russischen Staatsrates Andreas Merian", publiziert im Basler Jahrbuch 1918, Basel, 1917, Seite 102

[9] F. Vischer, Abschnitt "Der Kanton Basel seit dem Rücktritt Legrand's bis zum Ausbruch des zweiten Koalitionskrieges", publiziert in Der Kanton Basel von der Auflösung der Nationalversammlung bis zum Ausbruch des zweiten Koalitionskrieges (April 1798-März 1799), Basel, 1905, Seiten 246 bis 248, so wie Politische Akten Z (Helvetik) 15a Polizeirapporte des Regierungsstatthalters 1798-1799

[10] A. Brenner, Brief an den Unterstatthalter des Kantons Basel, abgedruckt in Abschnitt "Der Lällekönig im Exil", publiziert in Der Basler Lällekönig, seine Nachbarn, Freunde und Verwandten, 166. Neujahrsblatt der GGG, Basel, 1987, Seiten 23 und 24

[11] H. Zschokke, Brief vom 11.03.1801, in H 3.6. - Schreiben an die obersten helvetischen Behörden 1. September 1800 - 31. Dezember 1801, in H 3. Journale des Regierungsstatthalters, Akten Räte und Beamte 1291-1995, Staatsarchiv Basel-Stadt, publiziert in Revolution in Basel, Basel, 1998, Seiten 511 und 512

[12] A. Spycher, Unterabschnitt "Der Lällekönig und die Kinder", in Abschnitt "Unter dem Lällekönig", publiziert in Der Basler Lällekönig, seine Nachbarn, Freunde und Verwandten, 166. Neujahrsblatt der GGG, Basel, 1987, Seite 32

[13] A. Spycher, Unterabschnitt "Magazinierung, Fragen der Neuplatzierung und das museale Dasein des Lällekönigs", in Abschnitt "Der Lällekönig im Exil", publiziert in Der Basler Lällekönig, seine Nachbarn, Freunde und Verwandten, 166. Neujahrsblatt der GGG, Basel, 1987, Seite 24

[14] A. Spycher, Unterabschnitt "Magazinierung, Fragen der Neuplatzierung und das museale Dasein des Lällekönigs", in Abschnitt "Der Lällekönig im Exil", publiziert in Der Basler Lällekönig, seine Nachbarn, Freunde und Verwandten, 166. Neujahrsblatt der GGG, Basel, 1987, Seite 26

[15] M. Möhle, Beitrag "Schifflände 1-3", Abschnitt "Talstadt rechts des Birsigs - zwischen Marktplatz und Schifflände", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7 (Altstadt Grossbasel I), Bern, 2006, Seite 533 Spalte 2 so wie Anmerkung 115 Seite 581 Spalte 2


Quellen:

Andreas Brenner Brief an den Unterstatthalter des Kantons Basel, abgedruckt in Abschnitt "Der Lällekönig im Exil", publiziert in Albert Spycher, Der Basler Lällekönig, seine Nachbarn, Freunde und Verwandten, 166. Neujahrsblatt der GGG, Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1987, ISBN 3 7190 0985 1, Seiten 23 und 24

Paul Koelner, Artikel "Der Lällekönig", publiziert im Sonntagsblatt der Basler Nachrichten Nr. 27, Sonntag 2. Juli 1939, Seiten 105 bis 107

Martin Möhle, Beitrag "Schifflände 1-3", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7 (Altstadt Grossbasel I), herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2006, ISBN 3-906131-84-X, Seite 533 Spalte 2 so wie Anmerkung 115 Seite 581 Spalte 2

Peter Ochs, Geschichte der Stadt und Landschaft Basel, Band 3, Schweighauser'sche Buchhandlung, Basel, 1819, Seite 231

Johann Christoph Pack, persönliche Aufzeichnungen (Chronik IV, Januar 1800 bis Oktober 1802), öffentliche Bibliothek der Universtität Basel, Handschriftensammlung H V 56 G/H, publiziert in André Salvisberg, Revolution in Basel, Christoph Merian Verlag, Basel, 1998, ISBN 3-85616-087-6, Seite 510

Edgar Refard, Beitrag "Aus den Papieren des russischen Staatsrates Andreas Merian", publiziert im Basler Jahrbuch 1918, herausgegeben von August Huber und Ernst Jenny, Helbing und Lichtenhahn, Basel, 1917, Seite 102

Karl Emil Reinle, Beitrag "Herzog Ferdinand Albrecht von Braunschweig-Lüneburg und seine Beschreibung Basels vom Jahre 1658", publiziert im Basler Jahrbuch 1930, herausgegeben von August Huber und Ernst Jenny, Verlag von Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1929, Seite 228

Rudolf Riggenbach, "Schmuck der Mauern und Tore" publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band 1, herausgegeben von der Gesellschaft für Erhaltung historischer Kunstdenkmäler, Birkhäuser Verlag, Basel, 1932/71, Seite 215, 216, 218

Albert Spycher, Der Basler Lällekönig, seine Nachbarn, Freunde und Verwandten, 166. Neujahrsblatt der GGG, Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1987, ISBN 3 7190 0985 1, Seiten 23, 24, 32

Fritz Vischer, Der Kanton Basel von der Auflösung der Nationalversammlung bis zum Ausbruch des zweiten Koalitionskrieges (April 1798-März 1799), Buchdruckerei von Franz Wittmer, Basel, 1905, Seiten 246 bis 248

Rudolf Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel, Band 2/I, Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1911, Seite 32*

Heinrich Zschokke, Brief vom 11.03.1801, in H 3.6. - Schreiben an die obersten helvetischen Behörden 1. September 1800 - 31. Dezember 1801, Akten Räte und Beamte 1291-1995, Staatsarchiv Basel-Stadt, publiziert in André Salvisberg, Revolution in Basel, Christoph Merian Verlag, Basel, 1998, ISBN 3-85616-087-6, Seite 511 und 512

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