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Das Achtburgergeschlecht Fröwler
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Nebst Vertretern des Adels sassen im frühen 13.Jh auch acht Angehörige des gehobenen Bürgerstandes im Rat - die Achtburger. Sie waren keine Handwerker sondern Kauf- und Handelsleute und hoben sich dadurch von der gewerblichen Bevölkerungsschicht ab. Der zunehmende Einzug der Zünfte in den Rat brachte für sie dann einen gesellschaftlichen Aufstieg. Obschon nicht adelig, wurden sie zu einem Teil des Patriziates von Basel.

Bemerkenswerte Vertreter des Achtburgertums brachte das Geschlecht der Fröwler hervor (auch Feuwller, Fröweler oder Frowler). Als Basler Ahnherr darf Heinrich Fröwler aus Waldshut gelten. Er zog 1299 in die Bischofsstadt und erwarb das Bürgerrecht. Er und seine ersten Nachfahren lebten in bescheidenen Verhältnissen, verstanden es aber durch eine geschickte Heiratspolitik Beziehungen zu Achtburgern und zum lokalen Adel aufzubauen.


foewlerkapelle im muenster

Hinter der Kanzel im Basler Münster findet man noch heute im südlichen Seitenschiff die vor 1346 entstandene Fröwlerkapelle (hervorgehoben). Wohl zur Grablege gedacht stösst sie direkt an den südlichen Querhausarm an und zeigt im Deckengewölbe das Wappen des Geschlechts.

Zugleich erscheinen Vertreter der Fröwler auch vermehrt in den Reihen des Basler Klerus. Der Familie war offenbar ein gewisses Gespür für den Umgang mit Geld gegeben. Die Bischöfe von Basel, stets in Geldnöten, fanden in den Fröwler oft hilfreiche Kreditgeber und lohnten dies mit Gütern und Ämtern. Namentlich sei hier Heinzmann Fröwler, genannt Schinegg, erwähnt. Er lieh dem Bischofsstuhl 1366/76 die beträchtliche Summe von 1000 Schilling.

Im Gegenzug empfing Heinzmann aus bischöflicher Hand bedeutende Lehen im oberen Elsass. Die Wurzeln des Geschlechts sind noch bis weit ins 14.Jh präsent, so wird 1343 ein Rudolf Fröwler von Waldshut als verstorben erwähnt. Vom gesellschaftlichen Aufstieg kündet im Jahr darauf die Nennung des Jakob Fröwler als Basler Ratsherr. Zwanzig Jahre zuvor schickte sich mit einem anderen Rudolf Fröwler ein junger Spross des Geschlechts an Karriere zu machen.


Peter Fröwler - Probst zu St.Leonhard

Rudolfs Vater war Hug Fröwler, genannt Rüdin. Er erscheint 1366 als Achtburger und habe sich wenig später den religiös-eifrigen Geisslern angeschlossen um mit ihnen sühnetuend hinweg zu ziehen. Rudolf studierte von 1324 bis 1332 in Bologna und wurde Basler Domherr. Ab 1361 war er als Kustos Verwalter des Kirchenschatzes und zugleich Vorgesetzter der Münsterbauhütte. Auch wirkte er als Gesandter des Papstes und als Zehntenkollektor in Basel.

Rudolfs Verderben brachten die politischen Folgen der Unruhen um die "Böse Fasnacht" von 1376 - man verbannte Rudolf Fröwler auf ewig aus Basel. So starb er 1380 in der ewigen Stadt Rom im Exil. Eine Schwester Rudolfs war Nesa (Agnes) Fröwler. Sie wurde um 1375 vorteilhaft mit Hügelin von Schönegg verheiratet, einem Söldnerführer in päpstlichen Diensten. Er war einer der grossen Gönner des vom Erdbeben 1356 gebeutelten Stifts St.Leonhard.

Es ist gewiss kein Zufall dass diesem Kloster seit einer diffizilen Wahl 1371 mit Peter Fröwler ein weiterer Vertreter des Geschlechts als Probst vorstand. Ungewiss ist ob Peter überhaupt Chorherr zu St.Leonhard war. Indizien lassen vermuten dass die Familie ihren Einfluss nutzte um einen jungen Mann aus ihrer Mitte diesbezüglich zu fördern. Wahrscheinlich wirkten die Fröwler am Hof des Bischofs auf eine Einsetzung Peters zum Probst von St.Leonhard hin.


Vom Papst bestätigt

Diesem Vorhaben widersetzte sich der Konvent weil er vermutlich mit Fritzschemannuns Schilling einen Mann aus eigenen Reihen an der Spitze von St.Leonhard sehen wollte. Die Wahl des letzteren wurde wohl auf Druck der Fröwler vor den bischöflichen Offizial gebracht. Dieser hob die Wahl auf und machte eine besondere bischöfliche Reservation geltend, derzufolge schliesslich Peter Fröwler am Ende zum Probst des Chorherrenstifts erhoben wurde.

Mit dieser Wahl waren aber päpstliche Rechte verletzt worden. Peter verstand die Situation klug zu nutzen. Fast wie ein Sünder brachte er seinen Fall der päpstlichen Kurie in Avignon vor. Deren Richter erkannten dass diese Wahl eine Missachtung päpstlcher Rechte darstellte und hoben sie auf. Fröwler durfte bei diesem Vorgang aber gewiss auf seine Verwandten in päpstlichen Diensten zählen, etwa den Gesandten des Heiligen Stuhls in Basel.

Fröwlers Beziehungen zur Kurie waren somit bedeutend besser als jene seines Rivalen. Nachdem die Wahl Peters zum Probst von St.Leonhard durch den Papst annulliert worden war, setzte ihn dieser sogleich rechtlich korrekt erneut in das Amt ein. Somit war Peter Fröwler Probst mit dem Segen des Papstes geworden. Dies legitimierte und festigte seine Postion ungemein. Das Vorgehen Fröwlers lässt an ein raffinierten Ränkespiel denken.


Ein Wappen im Giebel der Kirche

Probst Peter Fröwler war eher ein Mann des Weltlichen denn ein Geistlicher. Zu Beginn seiner Amtszeit ernannte er einen Vikar als Vertreter und überliess auch später die Geschäfte von St.Leonhard oft Männern aus seinem Umfeld. Auch wenn das Stift (welches noch immer unter den Folgen des Erdbebens von 1356 litt) nicht sein Lebensinhalt war, hatte er doch seinen Wiederaufbau effektiv vorangetrieben, und nutzte seine Beziehungen um Mittel zu beschaffen.


wappen im muenster

Schlusstein im gotischen Gewölbe der Fröwlerkapelle des Basler Münsters. Die Detailansicht rechts zeigt das Familienwappen mit der goldenen Mondsichel auf blauem Grund. Der Schild hat eine Rahmung die weiss-rot gezahnt ist. Hier ist das Wappen mit ritterlichem Attribut versehen - einem Topfhelm. Dieser zeigt als Zimier eine goldene Mondsichel und eine blaugewandete Büste.

Unter Fröwler wurde der Neubau der maroden Leonhardskirche abgeschlossen. Er verewigte sich am Bauwerk indem er im Giebel der Westfassade sein Familienwappen einsetzen liess. Das Wappen mit der Mondsichel ist übrigens auch prächtig ausgeführt im Münster anzutreffen. Direkt hinter der Kanzel findet man die Fröwlerkapelle die vor 1346 entstanden ist, um bis heute von der Frömmigkeit und dem Stolz des Achtburgergeschlechts zu künden.

Peter Fröwler verschwindet nach 1388 als Probst des Stifts St.Leonhard aus den Urkunden; danach vertritt ein Schaffner den Konvent. Es gibt die These dass er verstorben sei. Andere Quellen besagen dass er sich bloss vollends von seinem Amt zurückgezogen habe. Als Domherr habe er in den 1390er Jahren im Haus "zum Kienberg" (wohl einst im Bereich Barfüsserplatz 10-13 gelegen). Noch im Jahr 1398 sei er als Schiedsrichter aufgetreten.


Eine Burg ob Hofstetten

Im Verlauf des 14.Jh verstanden es die Fröwler sich mit den Adel zu verbinden. Es erstaunt daher nicht dass im Name eines Familienzweigs der Zusatz "von Ehrenfels" erscheint. Der Titel verdrängte zuweilen sogar den eigentlichen Familiennamen. 1390 tritt bespielsweise Hug Fröwler von Ehrenfels an der Seite seiner Gattin Agnes von Hofstetten auf. Ihr fiel als Erbin einer ausgestorbenen Linie die Burg Sternenberg ob Hofstetten zu.

Als Besitztum der Fröwler von Ehrenfels erfuhr Sternenberg eine umfassende Sanierung. Damit ging eine Hebung des Komforts einher, denn man liess einen prächtigen gotischen Kachelofen einbauen. Stammsitz des Geschlechts in Basel könnte eine Liegenschaft an der Martinsgasse gewesen sein, die im 14.Jh bereits Oberstzunftmeister Hartmann Fröwler von Ehrefels gehörte. Er sah sich in den 1380er Jahren in einer delikaten Lage.

Es war die Zeit des grossen Abendländischen Schisma, welches damit begann dass der umstritten gewählte italienische Papst Urban VI. den Heiligen Stuhl vom komfortablen Avigon heim ins vergammelte Rom verlegte. Die französischen Kardinäle widersetzten sich diesem Ansinnen und machten sich mit Klemens VII. ihren eigenen französischen Papst. Keiner der beiden Heiligen Väter wollte zurücktreten und die Kirchenspaltung war da.


Hartmann Fröwler zwischen zwei Bischöfen

Das Domkapitel wählte Imer von Ramstein zum neuen Bischof von Basel, der sich Papst Urban VI. anschloss. Sein Gegner bei der Bischofswahl war Werner Schaler der ebenfalls den Bischofsstuhl beanspruchte und von Gegenpapst Klemens VII. zum Bischof von Basel erhoben wurde. Nun gab es auch noch zwei Basler Bischöfe und das Chaos war perfekt. Beide Parteien scharten Gefolgsleute und Verbündete für den Kampf gegeneinander.

Oberstzunftmeister Hartmann Fröwler wählte die Seite von Bischof Werner Schaler, der wiederum die Unterstützung von Herzog Leopold III. genoss. Fröwlers Wahl sollte sich als unklug erweisen, denn Bischof Schaler unterlag im Kampf um die Macht und dies zeitigte auch Folgen für jene die ihm gefolgt waren. Vorübergehend aberkannte man Hartmann Fröwler 1384 sogar das Bürgerrecht, doch er behielt seinen Wohnsitz auf dem Münsterhügel.

Dieser Wohnsitz lag an der heutigen Martinsgasse 12 und trug den Namen Ehrenfelserhof. Das Haus ging in den Besitz seines Sohnes Henman Fröwler von Ehrenfels über, der es 1403 an die Gattin des Ritters Heinrich von Baden veräusserte. Henman trat in die väterlichen Fusstapfen als er 1398 erstmals zum Oberstzunftmeister gewählt wurde. Es folgte 1400 eine zweite Amtszeit wobei er später das Amt mit dem willigen Peter zum Angen teilte.


ehrenfelserhof

Der Ehrenfelserhof an der Martinsgasse 12 war bereits im 14.Jh im Besitz von Oberstzunfmeister Hartmann Fröwler von Ehrenfels. Die erste Nennung der Liegenschaft fällt in das Jahr 1403, als Hartmanns Sohn Henman Fröwler von Ehrenfels sie verkaufte. Eine Inschrift über dem Türbogen erinnert heute daran.

Aufstieg und Fall zweier Machtmenschen

Henmann Fröwler von Ehrenfels und Bürgermeister Johann Ludman von Rotberg waren damals stete Quellen der Unruhe. Sie führten in Basel ein autokratisches Regiment. Bürgermeister und Oberstzunftmeister duldeten als Häupter des Rates kein Aufbegehren und setzten konsequent ihre Linie durch. Von Rotberg schreckte nicht vor Gewalt zurück um Kritik aus den Reihen der Zunfträte zu unterdrücken. Die Zünfte sollten den beiden zur Nemesis werden.

Ihre Amtszeiten waren geprägt von Korruption und Intrigen. Man muss jedoch festhalten dass solche Machenschaften allgemein häufig waren, und auch lange stillschweigend geduldet wurden. Von Rotberg und von Ehrenfels nahmen mit Hilfe von Gefolgsleute Einfluss auf diverse Vorgänge. Durch ihren Widerstand verhinderten sie 1406 die von einer Ratsgesandtschaft eingeleitete Beilegung eines Zwists zwischen Basel und dem Grafen von Thierstein.

Im Winter 1407/08 vereitelte das wohl kalkuliert provokative Auftreten von Bürgermeister und Oberstzunftmeister gegenüber den Gesandten von Katharina von Burgund einen Waffenstillstand zwischen ihr und der Stadt Basel. Ende 1409 kam aber dennoch eine Beilegung der Feindseligkeiten zustande, obschon Henman Fröwler von Ehrenfels das Vorhaben beinahe zum Scheitern gebracht hätte. Im selben Jahr starb Peter zem Angen - der Wind drehte.


Henman Fröwler von Ehrenfels vor Gericht

Das System geriet mit dem Tod von Peter zem Angen aus dem Gleichgewicht. Eine Lücke entstand die der Opposition Angriffsfläche bot. Gross war der Groll vor allem in den Zünften. Von Ehrenfels soll dem Meister der Zunft zum Schlüssel arrogant an den Kopf geworfen haben, dass er nicht jeden Metzger als seinen Herrn akzeptiere. Die Feinde des dynamischen Duos v.Rotberg-v.Ehrenfels sammelten ihre Kräfte und stürzten die beiden 1410.

Man machte Johann Ludman von Rotberg und Henman Fröwler von Ehrenfels den Prozess, aber wagte es nicht den ganzen Machtzirkel um sie herum anzuklagen. Stattdessen zog man exklusiv die beiden führenden Köpfe zur Rechenschaft, die sich hervorragend als Sündenböcke eigneten. Ein Ratsbericht zu den Geschehnissen hielt deren Machenschaften fest. Die Passage unten schildert eine illegale Absprache bei der Ernennung von Räten:

"Es ist ouch erfaren worden an Heintzman von Eptingen, das der her Johans Ludman und der von Erenfeils by einander uf ein zit der winahten uf der stuben gesessen sint und sich da underrettent und ze rate wurdent, wele in die rete nit genommen, denne verschalten soltent werden. Und alle, die sy da namptent, hat sich schimberlichen erfunden, das ouch keiner wider in den rate genommen ist worden, denne alle uszbliben, ez sie denne daz etlicher zu meister von siner zunft darin gesetzt sie, der vor ein ratzherre waz..."


Zwanzig Jahre Verbannung

Es liegt nahe dass mit dem Prozess gegen die beiden Sünder auch offene Rechnungen beglichen und ungeklärte Vergehen auf ihre Kosten bereinigt wurden. Dennoch traf die Strafe nicht zwei Unschuldige. Johann Ludman von Rotberg wurde auf Lebenszeit aus Basel verbannt. Henman Fröwler von Ehrenfels wurde zu einem Exil von zwanzig Jahren Dauer in Thun veruteilt, wobei er sich nicht mehr als eine Meile aus der Berner Stadt entfernen durfte.

Von Rotbergs Verbannung auf Lebenszeit dauerte allerdings nicht sehr lange. Für einige Zeit lebte er mit seiner Frau Ursula von Andlau ausserhalb Basels, doch schon nach sechs Jahren wurde seine Verbannung aufgehoben und 1417 sass er wieder im Rat. Das Los von Henman Fröwler von Ehrenfels war bitterer. Das Exil war nichts neues für ihn. Sein impulsives Wesen hatte ihm schon 1388 zwölf Monate Verbannung wegen Messerzückens eingebracht.

Doch diesmal gab es keine Rückkehr. Egal wieviele Freunde sich für ihn beim Rat einsetzten, Henman Fröwler wurde nicht begnadigt und blieb bis zu seinem Tod im Jahr 1413 in der Verbannung. In den Sog der Ereignisse geriet übrigens auch ein Neffe des 1376 verbannten Kustos Rudolf Fröwler; der Domherr und Scholastikus Henman Fröwler von Hirzbach. Er wurde 1411 ebenfalls aus der Stadt gejagt und starb offenbar einige Jahre darauf.


wappen in giebeln

Das Wappen am Westgiebel der Leonhardskirche auf dem linken Bild geht auf Peter Fröwler zurück, ab 1371 Probst von St.Leonhard. Rechts das Wappen von Henman Fröwler von Ehrenfels im Giebel der Barfüsserkirche. Die Ausrichtung der Mondsichel scheint unverbindlich gewesen zu sein, nicht aber die Zahnung des Schildrahmens, die man auch im Münster so sieht.

Von einst frommem Tun des gefallenen Politikers Henman Fröwler von Ehrenfels kündet noch heute die Barfüsserkirche. Als sichtbarer Dank für namhafte Stifungen zugunsten des Gotteshauses kann man im Giebel zum Barfüsserplatz hin Henmans Familienwappen mit der Mondsichel neben jenem seiner Gattin Suselin von Hunewyler entdecken. Sie starb im Februar 1411. Die Geschichte des Geschlechts endet nicht mit dem gesunkenen Stern Henmans.


Erfolgrezept familiäre Verflechtung

Im Jahr 1414 entschloss sich eine Gruppe von 28 Basler Räten und Bürgern aus Protest gegen die vorherrschende Politik des Rates zur Aufkündigung ihres Bürgerrechts und zum Verlassen der Stadt. Es war dies die Aktion einer Interessengruppe die in sich selbst stark verwandtschaftlich und geschäftlich vernetzt war. Schlüsselfiguren waren dabei die Achtburger Hans und Dietrich Sürlin, Claus Murer und auch Hans und Jakob Fröwler.

Hans und Jakob Fröwler sassen beide alternierend im Alten und Neuen Rat der Stadt, wobei Jakob schon vor der Amtsperiode 1413/14 Ratsherr und gleichsam der Onkel von Hans war. Zu den Enkeln von Jakob gehörten auch Hans und Dietrich Sürlin, die beide aus der Affäre als neue Ratsherren hervorgingen. Hans Fröwler war seinerseits nicht nur Jakobs Neffe. Er hatte mit Claus Murer noch einen anderen Onkel in der Gruppe, und dieser wurde neuer Oberstzunftmeister.

Das Geschehen von 1414 illustriert unter anderem die verwandschaftlichen Verflechtungen welche die Fröwler mit Geschick und Ausdauer anzulegen wussten. Dennoch neigte sich auch ihre grosse Zeit dem Ende zu. Mit Ratsherr Konrad Fröwler kündigte 1457 ein letzter herausragender Spross des Geschlechts sein Basler Bürgerrecht auf. Er wurde Schultheiss in Rheinfelden und starb 1472 als Vogt zu Homberg.




Querverweise:

>> Beitrag zu Sophia von Rotberg, Tocher des Johann Ludman von Rotberg



Literatur:

Christoph Maier, "Politik im spätmittelalterlichen Basel - Die Sezession von 1414", Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 87.Band 1987, Seiten 29 bis 53

Fritz Hauswirth, Burgen und Schlösser der Schweiz, Band 7, Basel-Landschaft - Basel-Stadt - Solothurn, 1971, Neptun Verlag, Seiten 131 bis 131

Benedikt Bury, Geschichte des Bistums Basel und seiner Bischöfe, 1927, Buch- und Kunstdruckerei Union AG, Seiten 132 bis 133

Casimir Hermann Baer, Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 3, 1941, Birkhäuser Verlag, Seiten 198, 232, 242, 260, 261 und 342

François Maurer, Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 4, 1961, Birkhäuser Verlag, Seiten 144, 150, 155, 176 und 284 bis 285

François Maurer, Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 5, 1966, Birkhäuser Verlag, Seite 172 und 421

Beat Matthias von Scarpetti, Die Kirche und das Augustiner-Chorherrenstift St.Leonhard in Basel, Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft Band 131, 1974, Verlag von Helbing & Lichtenhahn, ISBN 3 7190 0628 X, Seiten 108, 131, und 161 bis 163

Historisches Grundbuch der Stadt Basel, Martinsgasse, Mappe "alte Nr.1492, neue Nr.10/12" und "alte Nr.1492a, neue Nr.10" Ehrenfelserhof, einsehbar im Staatsarchiv Basel-Stadt (siehe Links)

Gustav Adolf Wanner, Häuser Menschen Schicksale, Band 1, 1985, Buchverlag Basler Zeitung, ISBN 3-85815-126-2, Seiten 78 bis 80

Hans Reinhardt, Das Basler Münster, Verlag Karl Werner, Herausgegeben von der Münsterbaukommission, 1949, Seiten 30

Toni Arnet, Das Basler Münster, Herausgegeben im Eigenverlag, 2000, ISBN 3-9521939-8-4, Seite 119

Gustav Steiner, Basels Weg zur Stadtfreiheit und zur eidgenössischen Gemeinschaft - Hundert Jahre Basler Zunftgeschichte, 123.Neujahrsblatt der GGG, 1945, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Seiten 30 und 90 bis 93

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