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Der Gerberbrunnen (auch Richtbrunnen)
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Gerberbergleinlageplan

Tramstationen Barfüsserplatz, Marktplatz, Musikakademie


Der Brunnen am Gerberberglein fristet heute in seiner Nische ein verstecktes Dasein. Bei aller Unauffälligkeit, darf er sich einer langen Geschichte als Brunnstätte rühmen. Laut Arthur Burgers Basler Brunnengeschichte von 1970, werde der "Richtbrunnen" für 1284 erstmals erwähnt. Leider fehlt die Quelle zu dieser Feststellung. Dafür ist eine leicht spätere Nennung greifbarer. Indirekt taucht der Brunnen im Juli 1290 bei einem Hauskauf auf.

Das Haus wird urkundlich als "...loco dicto ze Richtbrunnen..." erwähnt
[1]. Dies führt in die Nebel des Mittelalters, wo der Ursprung des Namens liegt. Neblig mutet die Sache daher an, weil sich im 19. Jahrhundert die Vermutung verfestigte, dass der Brunnenname von einer alten Gerichtstätte herkäme. Die Theorie ist nicht abwegig. Aber es gibt keinen Beleg dafür, dass an diesem Brunnen wie behauptet das Stift St.Leonhard zu Gericht sass.

Eine weitere Nennung stammt aus dem Jahr 1294. Damals äscherte eine Feuersbrunst am 13. September hunderte von Häusern ein. Eine Überlieferung besagt, dass im Haus des Goldschmieds Rudolf von Rheinfelden beim Richtbrunnen zwanzig Leute in den Flammen zutode gekommen seien.
[2] Ein anderer Name für den Brunnen stammt vom Zunfthaus der Gerber. Bereits im späten 13. Jahrhundert ist eine Gerberlaube am Gerberberg bei unserem Brunnen belegt. [3]

gerberbrunnen

Der heutige Gerberbrunnen hat seit seiner Umgestaltung 1927 nichts mehr gemein mit dem alten Lochbrunnen der einst am Gerberberglein stand. Eine Inschrift von Paul Siegfried erinnert an den historischen Brunnen.

Wegen des Zunfthauses der Gerber wurde auch der Name "Gerberbunnen" gängig. Zu der Gattung der Lochbrunnen gehörend, kam der Brunnen auch zum Beinamen "Gerberloch". Die Bindung der Gerber zum Brunnen war auch beruflicher Natur. Immerhin nutzten die Gerber viel von seinem Wasser zum Schaben und Putzen ihrer Tierhäute. Das Abwasser des Brunnens floss durch eine 1410 erstmals erwähnte Dole (Abwasserkanal) unterirdisch in den nahen Birsig.
[4]

Die Bedeutung des Brunnens belegt die Tatsache, dass in den Jahren 1410, 1420 und 1456 der für das Bauwesen zuständige Ratsausschuss der Fünfer schriftlich die Nutzung, die Reinhaltung so wie den Unterhalt des Brunnens reglementierten.
[5] Ins selbe Jahrhundert fällt auch der Auftritt einer Brunnenlegende. Es ist ungewiss wie weit zurück die Geschichte vom Basilisken im Gerberloch geht. Erstmals erscheint sie schriftlich im Roten Buch 1476.

Die Basilikenlegende und eine Badstube

Die Rede ist darin davon, dass es Leute gegeben habe, die behauptet hätten dass der Name Basel auf einen Basilisken zurückzuführen sei, der einst in diesem Brunnen getötet worden wäre.
[6] Breitere Ausmerksamkeit erlangte die Legende in der 1547/48 publizierten Chronik der Eidgenossenschaft von Johannes Stumpff. Dort steht, dass der Name der Stadt angeblich von dem Basilisken käme, der bei der Gründung der Stadt im Gerberbrunnen gefunden worden sei. [7]

Die Verbindung des Fabelwesens Basilisk mit der im Dunkeln liegenden Gründung Basles ist sehr gewagt. Man darf bezweifeln ob überhaupt je ein sagenhaftes Ungeheuer im Gerberbrunnen sein Unwesen getrieben hat. Doch die Legende wurde fortan oft abgedruckt. Sie fand sogar Eingang in die Brunneninschrift Paul Siegfrieds (1878-1938) von 1927. Allerdings nahmen weder Stumpff noch spätere Autoren die Drachengeschichte wirklich für bare Münze.

Von einer Linde beim Brunnen spricht eine Chronik des 17. Jahrhunderts. Darin wird für den 5 Juni 1626 festgehalten, dass eine grosse Linde beim Gerberbrunnen gefällt worden sei.
[8] Auch wenn die Existenz einer Linde kein Beweis für die Nutzung des Ortes als Gerichtsstätte ist, denkt man unwillkürlich an die Gerichtslinden, die einst an solche Plätzen der Rechtsprechung zu finden waren. Der Gerberbrunnen spies offenbar auch eine nahe Badstube.

Im Haus Gerbergasse 48 war im späten 15. Jahrhundert eine Badstube eingerichtet worden. Dies erklärt den fortan gängigen Hausnamen "zum Neuen Bad". Der erste Bader wird 1491 erwähnt. Als im 17. Jahrhundert die Badestube geschlossen wurde, wandelte sich der Hausname in "Altes Bad".
[9] Fachleute fanden keine Hinweise für eine Wasserleitung vom Rümelinbach zu diesem Haus. Man kann daher annehmen, dass der Gerberbrunnen das Bad mit Wasser versorgte.

Eine Brunnstube aus dem 17. Jahrhundert

Bei Ausgrabungen am Gerberberglein wurde 1993 die historische Brunnstube des Gerberbrunnens näher untersucht. Die am Türsturz eingehauene Jahreszahl 1638 lässt vermuten, dass diese Brunnstube entweder dann angelegt oder saniert wurde. Wie heute noch, befand sich früher der Brunnentrog in einer Nische die aus dem Hang des Gerberbergleins ausgespart war. Hinter der Nischenmauer zum Gerbergässlein lag die untersuchte Brunnstube.

Nach Abschluss der Arbeiten 1993 wurde die Brunnstube mit Sand aufgefüllt. Heute ist sie nicht mehr zugänglich. Nach der Einführung eines modernen Druckwassernetzes 1866, mit Trinkwasser aus Quellen bei Grellingen und einem Reservoir auf dem Bruderholz, verloren die alten Brunnen ihre Bedeutung. Sie erfüllten bald nicht mehr die hygienischen Ansprüche die man mittlerweile an Trinkwasser stellte. Viele waren wirklich ungesund.

Die aus dem Mittelalter herrührende Gewohnheit, Trinkwasser aus Brunnen zu schöpfen die nur einige Schritte neben Abwasserdolen und Latrinengruben der Häuser lagen, war gefährlich. Die Typhus- und Choleraepidemien von 1855 und 1865 hatten gezeigt wie schädlich unreines Trinkwasser sein konnte. Daher wollte die Stadt das Wasser der althergebrachten Brunnenquellen aus dem belasteten Boden durch das neue Druckwasser ersetzen.

Doch die Bevölkerung hing gewohnheitsmässig an ihren Brunnen. Das neue Leitungswasser fand sie schal und lau. Viele Leute glaubten nach wie vor, dass Wasser klar und kalt sein müsste, um gesund zu sein. Und das Wasser der alten Brunnen war, bei aller bakteriellen Verunreinigung, genau so klar und kalt wie man es haben wollte. Als man die Gerbergasse umgestaltete, beschloss man auch gleich den Gerberbrunnen aufzuheben und zuzuschütten.

Erinnerungen an den alten Gerberbrunnen

Doch es erwies sich als schwierig, den Leuten um die Gerbergasse ihren Brunnen wegzunehmen. Man hing liebevoll am Gerberloch. Fritz Amstein (1860-1922), der populäre Redaktor der National-Zeitung, erinnerte sich 1909 in seiner vielgelesenen Rubrik "Plauereien" an den alten Gerberbrunnen. Er beschreibt ihn als die schönste Perle an der Gerbergasse. Der Brunnen hätte sich im Sommer grossen Zulaufs erfreut, mit seinem vertieften Wasserbecken.

Das Wasser des alten Gerberbrunnens sei aus dicken Messingröhren in das Wasserbecken gesprudelt. Das Becken war offenbar mit einem niedrigen Geländer versehen. In diesem nicht allzutiefen Becken seien oft Mädchen und Buben geschwommen, ebenso wie Tierfelle aller Arten von den Gerbern. Einmal sei Amstein im Schüleralter gar der Geigenkasten seines Lehrers samt Violine in den Brunnen gefallen. Das Instrument nahm keinen Schaden.

Jetzt, im Jahr 1909, sei der Gerberlochbrunnen verlassen. Unansehnlich wären seine einst goldenen Röhren geworden. Nach dem Umbau von 1878 empfand er den neuen Brunnen ohnehin als "coupierten Zirkusgaul", während der alte Brunnen mit einem freien Prärieross verglichen wurde. Nunmehr sei die Quelle versiegt und bald werde der Brunnen wohl ganz verschwinden.
[10] Amstein sollte sich irren - der Brunnen sollte wieder sprudeln. Aber er erlebte es nicht mehr.

Vor dem Verschwinden bewahrt

Untersuchungen in den 1860er Jahren hatten beweisen, dass das Wasser von Amsteins geliebtem Brunnen je nach Jahreszeit stark belastet war.
[11] Daher sollte er gemäss einem Regierungsratsbeschluss vom 3. Dezember 1873 im Rahmen der Umgestaltung der Gerbergasse zugeschüttet werden. Dagegen wehrten sich die Anwohner. 87 Leute gelangten mit einer Petition zur die Beibehaltung des Brunnens an den Rat. [12] Ein Gutachten wurde in Auftrag gegeben.

Das chemische Labor der Universität Zürich befand eine eingereichte Wasserprobe vom Gerberbrunnen für unbedenklich zum trinken.
[13] Der Beschluss den Brunnen aufzuheben wurde am 15. April 1876 widerrufen. Der Brunnen blieb mit einer leichten Neugestaltung 1878 dem Gerberberglein erhalten. Der Umbau der anstossenden Liegenschaft 1925 brachte Neuerungen. Dort wo der Brunnen sprudelte sollte der Liftschacht eines Geschäftshauses hinkommen.

gedenktafel in erinnerung an das zunfthaus der gerber

Gedenktafel am Haus Gerbergasse 44. Sie erinnert an das Zunfthaus das dem Brunnen seinen Namen gab. Es wurde für die Korrektion der Gerbergasse im Jahr 1874 abgerissen. Damals sollte auch der alte Brunnen zugeschüttet werden.

Diesmal war man sich einig darüber, dass die Brunnstätte erhalten bleiben sollte. Aber der Gerberbrunnen wurde versetzt und umgestaltet. Mittlerweile entsprach sein Quellwasser nicht mehr den Gesundheitsnormen. Es wurde also im neuen Brunnen nicht mehr in den Trog geleitet, sondern direkt der Abwasserleitung zugeführt. Stattdessen erhielt der Brunnen nun ebenfalls Druckwasser vom Leitungsnetz. Damit endete die uralte Versorgung mit Quellwasser.

Heute ist der 1927 umgestaltete Brunnen nur noch ein Denkmal für den alten Lochbrunnen. Er sieht nicht mehr so aus wie jener, und sein Wasser kommt nicht mehr aus Basler Boden. Auch baden keine Schulkinder mehr in seinem eng gewordenen Trog, wie zu den Jugendjahren von Fritz Amstein. Aber die Inschrift von Paul Siegfried erinnert noch an die Zeit des alten Brunnens und an die Geschichten und Legenden um ihn:

In dieses Brunnens dunklem Grund
haust' einst - die Sage tut's und kund -
der Basilisk, ein Untier wild.
Heut hält er Basels Wappenschild.
D'rauf ward hier ein Gericht gehegt,
auch Tanz und Minnesang gepflegt;
vom Zunfthaus das beim Quell dann stand,
ward Gerberbunnen er genannt.
Nachdem versiegt er manches Jahr,
strömt heut' er wieder voll und klar.
Kein Drach' mehr sinnt in ihm auf Mord,
doch lebt ein andrer Drache fort,
O Basel, mach' dich von ihm frei:
der Zwietracht tritt den Kopf entzwei!"


Zusammenfassung

Der im 13. Jahrhundert erstmals belegte Gerberbrunnen stand im Mittelalter gegenüber dem 1874 abgerissenen Zunfthaus der Gerber. Man nannte ihn auch Richtbrunnen, was zur unbelegten Vermutung führte, dass dort einst eine Gerichtstätte des Stifts St.Leonhard lag. Der Brunnen wurde von den Gerbern zur Bearbeitung von Tierhäuten genutzt. Sein Abwasser floss durch eine Dole unterirdisch in den Birsig. Wahrscheinlich spies er auch eine Badstube.

Vom späten 15. bis ins frühe 17. Jahrhundert wurde eine benachbarte Liegenschaft an der Gerbergasse als Badstube genutzt. Sie bekam daher auch den Namen "zum Neuen Bad" und bezog ihr Wasser ziemlich sicher aus der Quelle des Gerberbrunnens. Eine im 15. Jahrhundert erstmals schriftlich festgehaltene Legende besagte dass im Brunnen einst ein Basilisk getötet worden sei. Die Legende verbreitete sich in Varianten ab dem 16. Jahrhundert in den Büchern.

Eine 1993 untersuchte Brunnstube stammte gemäss einer eingemeisselten Jahreszahl aus dem jahr 1638. Entweder entstand die Stube damals neu, oder eine ältere Brunnstube wurde in diesem Jahr umgebaut. Heute ist sie zugeschüttet. Die Eröffnung des Druckwassernetzes 1866 machte die alten Brunnquellen mit ihrer teilweise zweifelhaften Wasserqualität überflüssig. Beim Umbau der Gebergasse sollte der Gerberbrunnen im Jahr 1874 zugeschüttet werden.

Anwohner wehrten sich gegen das Vorhaben, so dass der Beschluss rückgängig gemacht wurde. Daher blieb der Gerberbrunnen mit seiner Quelle erhalten. 1925/27 wurde der Brunnen beim Umbau einer Nachbarliegenschaft umgestaltet und leicht verlegt. Im gleichen Zug hängte man ihn ans Druckwassernetz an, und leitete das Quellwasser direkt in die Abwasserleitung. Eine Brunneninschrift von Paul Siegfried von 1927 erinnert an die alten Zeiten.


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Querverweise zum Thema:

>> Basel und seine Wasserversorgung

>> Zunft zu Schuhmachern und zu Gerbern



Beitrag erstellt 15.06.09 / Flüchtigkeitsfehler in Anmerkung 6 korrigiert 25.02.12

Anmerkungen:

[1] R. Wackernagel/R. Thommen, Urkunde vom 23. Juli 1290, publiziert in Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 2, Basel, 1893, Seite 389 Zeile 5

[2] R. Wackernagel, Abschnitt zu den Bränden, in Kapitel 2 "Das Stadtbild", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 55

[3] R. Schiess, Beitrag "Haus der Zunft zu Gerbern" publiziert in Zunft- und Gesellschaftshäuser der Stadt Basel, Basel, 2001, Seite 50

[4] C.P. Matt, Unterabschnitt 2.3. "Der Richt- oder Gerberbrunnen, ein Lochbrunnen", in Abschnitt 2. "Das historische und kulturelle Umfeld", in "Das Ende einer alten Brunnstube - Der Gerber- oder Richtbrunnen am Gerberberglein Gerbergasse, publiziert im Jahresbericht 1993 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Basel, 1996, Seite 123 Spalte 2

[5] R. Wackernagel, Abschnitt zu den Brunnen, in Kapitel 2 "Das Stadtregiment", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 2/I, Basel, 1911, Seite 284

[6] A. Bernoulli, "Chronikalien der Rathsbücher 1356-1548", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, Leipzig, 1890, Seite 149

[7] C.P. Matt, Unterabschnitt 2.2. "Die Bedeutung des Brunnens für Basels Stadtgeschichte", in Abschnitt 2. "Das historische und kulturelle Umfeld", in "Das Ende einer alten Brunnstube - Der Gerber- oder Richtbrunnen am Gerberberglein Gerbergasse, publiziert im Jahresbericht 1993 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Basel, 1996, Seite 122 Spalte 2

[8] C.P. Matt, Unterabschnitt 2.1. "Das Gerberberglein", in Abschnitt 2. "Das historische und kulturelle Umfeld", in "Das Ende einer alten Brunnstube - Der Gerber- oder Richtbrunnen am Gerberberglein Gerbergasse, publiziert im Jahresbericht 1993 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Basel, 1996, Seite 120 Spalte 2

[9] Historisches Grundbuch der Stadt Basel, Fach Gerbergasse, Mappe "alte Nummer 662, neue Nummer 48", einsehbar im Staatsarchiv Basel-Stadt

[10] F. Zumstein, Beitrag "Schulleben im alten Basel", publiziert in Plaudereien aus Basel, National-Zeitung AG, Basel, 1922, Seiten 41 bis 43

[11] C.P. Matt, Unterabschnitt 2.3. "Der Richt- oder Gerberbrunnen, ein Lochbrunnen", in Abschnitt 2. "Das historische und kulturelle Umfeld", in "Das Ende einer alten Brunnstube - Der Gerber- oder Richtbrunnen am Gerberberglein Gerbergasse, publiziert im Jahresbericht 1993 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Basel, 1996, Seite 124 Spalte 2

[12] A. Burger, Beitrag "Historische Brunnstätte Nr.6: Gerberberg", in Kapitel 1 "Trinkwasserversorgung im ältesten Basel", publiziert in Brunnengeschichte der Stadt Basel, Basel, 1970, Seite 8

[13] C.P. Matt, Unterabschnitt 2.3. "Der Richt- oder Gerberbrunnen, ein Lochbrunnen", in Abschnitt 2. "Das historische und kulturelle Umfeld", in "Das Ende einer alten Brunnstube - Der Gerber- oder Richtbrunnen am Gerberberglein Gerbergasse, publiziert im Jahresbericht 1993 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Basel, 1996, Seite 124 Spalte 2


Quellen:

August Bernoulli, Basler Chroniken, Band 4, herausgegeben durch die Historische und Antiquarische Gesellschaft Basel, Verlag von S.Hirzel, Leipzig, 1890, Seite 149

Arthur Burger, Brunnengeschichte der Stadt Basel, herausgegeben vom Verkehrsverein Basel, Basel, 1970, Seite 8

Markus Haeflinger, "Die Modernisierung der Basler Trinkwasserversorgung 1860-1875", publiziert in der Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, 84. Band, Verlag der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft, Basel, 1984, Seiten 173 bis 175

Christoph Philipp Matt, "Das Ende einer alten Brunnstube - Der Gerber- oder Richtbrunnen am Gerberberglein Gerbergasse, publiziert im Jahresbericht 1993 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, herausgegeben von Rolf d'Aujourd'hui, Basel, 1996, ISBN 3-905098-18-0, Seiten 117 bis 126

Robert Schiess, Zunft- und Gesellschaftshäuser der Stadt Basel, herausgegeben vom Basler Heimatschutz, Schwabe & Co AG, Basel, 2001, ISBN 3-7965-1889-3, Seite 50

Rudolf Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1907, Seite 55

Rudolf Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel, Band 2/I, Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1911, Seite 284

Rudolf Wackernagel/Rudolf Thommen, Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 2, herausgegeben von der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft zu Basel, R.Reich vormals C.Detloffs Buchhandlung, Basel, 1893, Seite 389 Zeile 5

Fritz Zumstein, Plaudereien aus Basel, National-Zeitung AG, Basel, 1922, Seiten 41 bis 43

Historisches Grundbuch der Stadt Basel, Fach Gerbergasse, Mappe "alte Nummer 662, neue Nummer 48", einsehbar im Staatsarchiv Basel-Stadt

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