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In der Turmstube

Nach dem langen Aufstieg durch die untere Hälfte des Wasserturms erreicht man schliesslich die Turmstube. In alle vier Himmelsrichtungen ermöglichen stets verschlossene Türen zu kleinen Balkons den Blick in die Region. Die Tür rechts im Bild führt zu den Rohren die das hochgepumpte Wasser in die oberen Reservoire leiten und es von dort wieder ablassen.

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Wendeltreppe in der Mitte des Raumes

Das Bild links zeigt die eiserne Wendeltreppe welche die Besucher zur Aussichtsplattform hinauf führt. Dort wor sie verschwindet um sich durch das obere Reservoir zu winden steht man mehr als 19 Meter über dem Boden des Turmfusses Rechts der Blick von der Treppe auf eines der Balkonfenster Richtung Reservoirstrasse.

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Sitzgelegenheiten

Die Turmstube bietet Sitzgelegeheiten nicht nur zum Ausruhen nach dem Aufstieg. Der Raum gehört auch zum Sicherheitskonzept. Die Turmstube kann von unten her über zwei getrennte Treppen betreten werden. Bei grossen Besucherandrang auf der Aussichtsplattform, kann die Turmstube als Stauraum wirken, wo wartende Besucher sich auch hinsetzen können.

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Bevor es den Wasserturm gab

Baslerstäbe als Türgriffe - ein Detail der Balkontüren. Der Wasserturm wurde am 6.Oktober 1926 feierlich eröffnet. Bevor er ihn gab mussten die ersten Häuser mit Wasseranschluss auf den Bruderholz mit einem bescheidenen Kesselreservoir versorgt werden. Dieses lag nahe des danach gebauten Wasserturms und fasste nur 35 Kubikmeter Wasser.

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